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Ware Aus Westjordanland: Supermärkte Kennzeichnen Jüdische Produkte

Di: Ava

In Jerusalem wird der Beschluss der EU-Kommission, Produkte aus israelischen Siedlungen zu kennzeichnen, einhellig verurteilt. Doch mit seiner Siedlungspolitik steht Israel zunehmend isoliert da. EU-Führerin will jüdische Produkte kennzeichnen lassen Federica Mogherini. „Hohe Kommisarin der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik“ müßte, so könnte man meinen, im Moment eigentlich wichtigeres zu tun haben: An den Außengrenzen der EU spielen sich geradezu beispiellose Szenen menschlicher Verzweiflung und menschlichen Leids Die Kommission schlägt daher die Bezeichnungen „Produkt aus dem Westjordanland (Israelische Siedlung)“ oder „Produkt von den Golanhöhen (Israelische Siedlung)“ vor, während außerhalb der Siedlungen produzierte Produkte die Bezeichnung „Produkt aus dem Westjordanland (Palästina)“ oder „Produkt aus Palästina

Supermärkte in Holland: typische Produkte   Tipps!

Kaufen Sie online ein – auf dem israelischen Markt finden Sie die besten Produkte, die aus Israel versendet werden. Es gibt eine riesige Auswahl an Kategorien, darunter: Vitamine, Judaica, Kosmetika aus dem Toten Meer, israelische Künstler und mehr. Der beste Ort, um in Israel hergestellte Produkte einzukaufen, die beste Qualität auf dem Markt! Wenn Sie israelische Das Westjordanland beherbergt noch einige Flüchtlingslager palästinensischer Flüchtlinge, die 1947/48 aus dem heutigen Staatsgebiet Israels geflohen waren. Dieser Bevölkerungsteil geht jedoch zunehmend in der ansässigen palästinensischen Bevölkerung auf. Lebensmittel aus israelischen Siedlungen im Westjordanland und den Golanhöhen, die in der Europäischen Union vermarktet werden, dürfen

Aus jurististischer Sicht lässt die Sachlage keinen Interpretationsspielraum zu. Das Assoziationsabkommen Israels mit der EU sieht Handelsvergünstigungen nur für diejenigen Produkte vor, deren Ursprung im israelischen Kernland liegt. Waren, die in den besetzten Gebieten hergestellt werden, haben kein Anrecht auf eine Zollbefreiung.

Kim Kardashian und Gelee-Bananen

Also werden wir und haben wir.« Auf die Frage, was Deutschland konkret tue nach einer Aufforderung im IGH-Gutachten, Handel zu unterlassen mit Bodenschätzen oder Produkten aus dem Westjordanland, sagte der Kanzler: »Eine von mir geführte Regierung wird keinen Boykott von Gütern, Dienstleistungen und Waren aus Israel unterstützen.

In der Warteschlange vor der Kasse steht eine elegant gekleidete, etwas ältere Dame mit koscherem Mais in ihrer Hand. Vor ihr bezahlen gerade EU-Führerin will jüdische Produkte kennzeichnen lassen Federica Mogherini. „Hohe Kommisarin der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik“ müßte, so könnte man meinen, im Moment eigentlich wichtigeres zu tun haben: An den Außengrenzen der EU spielen sich geradezu beispiellose Szenen menschlicher Verzweiflung und menschlichen Leids Insbesondere diejenige aus Bremen ist immer wieder aktiv und führt beispielsweise sogenannte »Wareninspektionen« in Supermärkten durch. Waren aus Israel werden dort mit kleinen Fähnchen markiert: »Vorsicht, das Produkt könnte aus einer illegalen israelischen Siedlung stammen.«

Die Supermarkt-Kette Sainsbury’s hat in einer ihrer Filialen in Zentral-London am Samstag kurzfristig koschere Produkte aus den Regalen entfernt. Damit regierte sie auf Anti-Israel-Proteste vor dem Geschäft im Stadtteil Holborn. Das Unternehmen entschuldigte sich am Montagmorgen auf seinem Einkaufspolitik Nur wenige Lebensmittelketten verweigern den Handel mit Waren aus dem Westjordanland. Eine Recherche in deutschen Supermärkten von Stefan Laurin 25.02.2014 Düsseldorf

LUXEMBURG (dpa-AFX) – Der Europäische Gerichtshof urteilt am Dienstag (9.30 Uhr) über die Kennzeichnung von Lebensmitteln aus den 1967 von Israel besetzten Gebieten. Frankreich verlangt seit 2016 einen Hinweis, falls Lebensmittel in einer israelischen Siedlung in diesen Gebieten produziert wurden. Eine jüdische Organisation und ein Unternehmer haben Signet – dem Gütesiegel für koschere Produkte – kennzeichnen, auf jedem Preisschild am
Regal klebt ein blauer Punkt.
Angebote Seither bezieht der Supermarkt von Importeuren aus Berlin und Dortmund
koscheren Traubensaft und süßen Kidduschwein, trockenen Roten wie Weißen aus Spanien

  • Gaza-Eskalation erreicht auch die Supermärkte
  • Kolonialwaren, nein danke!
  • Kim Kardashian und Gelee-Bananen
  • Boykotteure und Inspekteure

Amnesty will Importstopp für Waren aus dem Westjordanland Von Lorenz Maroldt und Johannes C. Bockenheimer | Amnesty International dringt auf einen Importstopp für israelische Waren – das sei kein Boykottaufruf, sondern ein Appell an die Staaten, erklärt die Organisation. Die Grünen kritisieren den Vorstoß

Gaza-Eskalation erreicht auch die Supermärkte

Somit können zukünftig Verbraucher anhand des einzuführenden Barcodes eindeutig feststellen, welche Produkte durch jüdische Siedler in den illegal von Israel besetzten Gebieten angebaut und somit leichter boykottiert werden. Im Anschluss an eine Entschließung des Europäischen Parlaments zur Forderung der Etikettierung von Produkten aus dem

Supermärkte drücken Preise runter: Diese Produkte sind bei Aldi, Lidl ...

Die britische Labour Party verlangt im Falle einer Annexion von besetzten Gebieten durch Israel ein Einfuhrverbot von Waren aus israelischen Siedlungen im Westjordanland. Das berichtet die Zeitung »The Observer« am Sonntag unter Verweis auf ein Papier der Abgeordneten Lisa Nandy. 07.03.2016 Landwirte aus dem Jordantal sind sauer auf Deutschland JERUSALEM, 07.03.2016 (FJ) – Jüdische Landwirte aus dem Jordantal weigern sich, die neuen EU-Richtlinien zu befolgen und ihre Produkte als „Siedler-Erzeugnisse“ zu kennzeichnen. Die Bauern sind insbesondere sauer auf Deutschland, nachdem eine deutsche Firma gefordert hatte, die Bauern sollten Handelsminister will Produkte aus dem Westjordanland kennzeichnen lassen von Markus Schönherr 12.06.2012 06:50 Uhr

Zürich, 1.6.12 (Kipa) Das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz (Heks) dankt in einem offenen Brief dem Detailhändler Migros für die Deklaration von Produkten aus israelischen Siedlungen in den besetzten Gebieten im Westjordanland und in Ostjerusalem. Diese Produkte werden unter Verletzung des Völkerrechts und von Menschenrechten hergestellt, schreibt

  • 25.05.2013 Deutschland/Israel: Boykott israelischer Waren?
  • Israeli im Westjordanland getötet
  • Boykott israelischer Unternehmen: Made in settlements
  • Jüdische Allgemeine Hamburg Wir lieben Koscheres

Das Land ist in Aufruhr: Die EU-Kommission hat heute nach längerem Hin- und Her, nach hitzigen Diskussionen, amerikanischen Protesten, israelischen Aufschreien und wohlwollender Zustimmung der überwältigenden Mehrheit der EU-Abgeordneten, endlich den Worten Taten folgen lassen: Von nun an werden illegale Juden-Produkte offiziell mit einem

Sollen Waren aus Israels Siedlergebieten boykottiert werden? Ist ein solcher Boykott mit der deutschen Vergangenheit vereinbar? Eine Annäherung. Die Folgen sind schon deutlich spürbar. Vor Ort hergestellte Produkte finden in den palästinensischen Supermärkten reißenden Absatz, während aus Israel Importiertes in den Regalen vergammelt. Bei einem mutmaßlichen Anschlag im von Israel besetzten Westjordanland ist nach Angaben der israelischen Armee ein Israeli getötet worden. Die Täter hätten aus ihrem Wagen Schüsse auf mehrere vorbeifahrende Autos im Norden des Palästinensergebiets abgegeben, teilte das Militär mit.

Der Unternehmer Theo Müller hat seinen Geburtstag mit „Rechtsextremen“ gefeiert. Nach „Spiegel“-Informationen richtete Müller am 31. Mai eine Party auf dem Gelände seiner Weihenstephan-Molkerei im bayerischen Freising aus, um seinen 85. Geburtstag nachzufeiern. Unter den gut 250 Gästen des Molkerei-Unternehmers waren nach Recherchen der Zeitung AW: Jüdische Schriftsteller. Die jüdische Religion ist eine der großen Volksreligionen. Wähle dein Lieblingsdesign aus unserer riesigen Auswahl an Produkten oder erstelle noch heute etwas Einzigartiges. In Sie können helfen, indem Sie fehlende Elemente mit zuverlässigen Quellen hinzufügen. Israel Heute-Produkte Mehr in Israel Heute

Carter fordert die EU auf Produkte aus Israelischen Siedlungen zu kennzeichnen Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter, hat wieder einmal seine unverhohlene anti-Israelische Einstellung ausgedrückt, indem er die Europäische Union aufforderte, eine “ordnungsgemäße Kennzeichnung von waren, die in illegalen israelischen Siedlungen im Westjordanland hergestellt wurden” Vergangenes Wochenende zog in der Hansestadt ein Trupp Israelkritiker über Weihnachts-, Wochen- und durch Supermärkte, auf der Suche nach Produkten aus dem Westjordanland, einheitlich gekleidet in Plastikmäntel mit der Aufschrift »Inspektion – Kennzeichnungspflicht für Waren aus den illegalen israelischen Siedlungen«.

Außerdem habe es schon ähnliche Versuche gegeben, Waren aus Israel zu kennzeichnen: »2012 stellte die NPD einen entsprechenden