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Taufstelle Jesu In Jordanien Verzeichnet Besuchereinbruch

Di: Ava

„Al-Maghtas“ in Jordanien gilt als mögliche Taufstelle Jesu. Foto: Wikimedia Commons Im vorigen Jahr zog es 36 Prozent mehr Pilger nach „Al-Magthas“ als noch 2022. Der Ort gilt als eine von zwei möglichen Taufstätten Jesu. Um den Artikel ohne

Allerdings sind sich auch die Evangelien nicht einig, wo genau Johannes damals wirkte. So können Israel und Jordanien ihre jeweilige Taufstelle als einen der wichtigsten Orte für die Christenheit für sich reklamieren. Die Taufe Jesu markierte den Beginn seines öffentlichen Wirkens und ist ein zentrales Datum christlicher Geschichte. Die evangelikale Bewegung öffnet sich zunehmend für den Dialog mit der römisch-katholischen Kirche und den Orthodoxen. Außerdem engagieren sich die Evangelikalen nicht nur in ihren traditionellen Arbeitsfeldern Mission und Evangelisation, sondern zunehmend auch in der gesellschaftlichen und politischen Anwaltschaft für Arme, Ausgestoßene und religiös Verfolgte. „Al-Maghtas“ in Jordanien gilt als mögliche Taufstelle Jesu. Foto: Wikimedia Commons Im vorigen Jahr zog es 36 Prozent mehr Pilger nach „Al-Magthas“ als noch 2022. Der Ort gilt als eine von zwei möglichen Taufstätten Jesu. Um den Artikel ohne

Jordan fluss taufe heiliges land pilger -Fotos und -Bildmaterial in ...

Der Jordan ist die wichtigste Süßwasserquelle für Israel und Jordanien. Von 1200 Millionen Kubikmeter Wasser, die der Fluss im Jahr führt, werden von Israel allein aus dem See Genezareth 500 Die katholische Kirche hat sich zur Frage nach dem wahren Taufort Jesu bisher nicht geäußert. Al­lerdings besuchten bisher drei Päpste bei ihren Besuchen im Heiligen Land die Taufstelle in Jordanien, nicht die israelische. Auch Papst Fran­ziskus betete bei seinem Besuch 2014 an dieser Taufstelle am Jordan. https://www.idea.de/artikel/taufstelle-jesu-in-jordanien-verzeichnet-besucherrekord

Jordaniens Christen wollen künftig auf Freudenschüsse verzichten

Mit 212.000 Besuchern haben 2023 so viele Menschen wie noch nie die als Taufstelle Jesu verehrte Stätte „Al-Maghtas“ am jordanischen Ufer des Jordanflusses besucht. sternezahl: 4.2/5 (12 sternebewertungen) Jericho/Jordan: Die Taufstelle Jesu als Handlungsort der Evangelien und Wallfahrtsort in Geschichte und Gegenwart. „Zu der Zeit kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, dass er sich von ihm taufen ließe. Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Die Einweihung der neuen lateinischen Kirche der Taufe Jesu in Al-Maghtas hat einen bedeutsamen Moment für Christen weltweit markiert. Am 10. Januar wird Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin die Kirche segnen, die an einem Ort steht, der tief in der biblischen Geschichte verwurzelt ist. Der Apostolische Nuntius in Jordanien, Erzbischof

Die Taufstelle Jesu am Jordan-Ufer wird in die Liste des Unesco-Weltkulturerbes aufgenommen. Die Stätte sei landschaftlich und kulturell bedeutsam, wie das Unesco-Komitee am Freitag entschied. Bei dem Treffen unter Leitung von Staatsministerin Maria Böhmer (CDU) wird bis Sonntag über insgesamt 36 Anträge entschieden.

Israel bietet Christen mit Yardenit (Jardenit) eine sichere Taufstelle im Jordan. Eine andere Taufstelle – Qasr al-Yahud – befindet sich östlich von Jericho und wurde 1967 geschlossen, später im renovierten Zustand wieder eröffnet. Für denjenigen, der sich als wiedergeborener Christ erstmalig taufen lassen und dieses gar noch in dem Fluss vollziehen möchte, in dem Auch die angenommene Taufstelle Jesu am Jordan sollte daher zu einem touristischen Highlight in Jordanien ausgebaut werden – vergleichbar mit der weiter südlich gelegenen Felsenstadt Petra

Auch wenn sich in einigen Ländern Zentralasiens die Lage von Christen leicht verbessert hat, leiden sie dort immer noch unter starkem Druck. Das berichtete eine Christin aus der Region auf dem Kongress „Christenverfolgung heute“. Besuchereinbruch an der Taufstelle Jesu in Jordanien Das Geschäft hatte 2023 erst so richtig Fahrt aufgenommen, als die Anschläge auf Israel am 7. Oktober auch den Pilger-Tourismus zur Taufstelle Jesu in Schockstarre versetzten. Doch erloschen ist das Interesse an dem Ort nicht. Traditionelles Gedenken an die Taufe Jesu

Christen unter starkem Druck : idea.de

  • Jordanien: Taufstelle Jesu wird Weltkulturerbe
  • Jordaniens Christen wollen künftig auf Freudenschüsse verzichten
  • Taufstätte Jesu al-Maghtas
  • Trotz Gaza-Krieg: Besucherrekord an Jesu Taufstelle am Jordan

An der traditionellen Taufstelle Jesu am Ufer des Jordanflusses gibt es eine neue katholische Kirche. Sie ist eine der größten Kirchen in Nahost mit Platz für rund 2.000 Gläubige. Zur

Jordanien – Die Taufstelle Jesu ist nun Weltkulturerbe, 25.07.2015 Von Ursula Wiegand In Jordanien wird jetzt gefeiert, hat doch die UNESCO Karte von Madaba Jordanien – Madaba Jerusalem auf der Landkarte aus dem 6. Jahrhundert Eine Landkarte aus dem 6. Jahrhundert – die sogenannte Karte

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Die Taufstätte Al-Maghtas in Jordanien gilt als ein möglicher Taufort Jesu und ist UNESCO-Weltkulturerbe. 2023 verzeichnete die Pilgerstätte einen Besucherrekord. Bethanien jenseits des Jordans Image Text Beide Jordan-Anrainer haben ja eigentlich mit Jesus nicht viel am Hut. Aber weder Israel noch Jordanien will darauf verzichten, die Taufstelle Jesu touristisch zu vermarkten. „Al-Maghtas“ in Jordanien gilt als mögliche Taufstelle Jesu. Foto: Wikimedia Commons Im vorigen Jahr zog es 36 Prozent mehr Pilger nach „Al-Magthas“ als noch 2022. Der Ort gilt als eine von zwei möglichen Taufstätten Jesu. Um den Artikel ohne

Besuchereinbruch an der Taufstelle Jesu in Jordanien Das Geschäft hatte 2023 erst so richtig Fahrt aufgenommen, als die Anschläge auf Israel am 7. Oktober auch den Pilger-Tourismus zur Taufstelle Jesu in Schockstarre versetzten. Doch erloschen ist das Interesse an dem Ort nicht. Tourismusministerium: Israel ist offen für den Tourismus

An der als Taufstelle Jesu verehrten Stätte Al-Maghtas am jordanischen Ufer des Jordanflusses wird am Freitag eine neue katholische „Al-Maghtas“ in Jordanien gilt als mögliche Taufstelle Jesu. Foto: Wikimedia Commons Im vorigen Jahr zog es 36 Prozent mehr Pilger nach „Al-Magthas“ als noch 2022. Der Ort gilt als eine von zwei möglichen Taufstätten Jesu. Um den Artikel ohne Jesu Taufstelle und drei Klöster bei Kasr Al Jahud am Fluss Jordan wurden nach knapp 50 Jahren für die Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht. Im Jahr 2000 wurde anlässlich des Besuchs von Papst Johannes Paul II. im

Taufstätte Jesu al-Maghtas

Die Taufstätte Al-Maghtas in Jordanien gilt als ein möglicher Taufort Jesu und ist UNESCO-Weltkulturerbe. 2023 verzeichnete die Die Taufstelle Jesu ist ein bedeutender Ort für Pilger und Touristen, die nach Israel und Jordanien reisen. Die genaue Lage der Taufstelle ist umstritten, da Die Unesco hat entschieden: Die Taufstelle Jesu in Jordanien gehört zum Weltkulturerbe. Das ist für das Land auch touristisch bedeutsam.

Bethanien ist ein Ort am Jordan. An dieser Stelle soll Jesus von Johannes getauft worden sein. Aus diesem Grunde kommen Pilger, Gläubige und Touristen an diesen Ort, um den Akt der Taufe erneut zu erleben, anderen bei der Taufe zuzuschauen oder schlicht um zu sehen, wie die in der Bibel erwähnte Stelle am Jordan ausgesehen haben mag. Im vorigen Jahr zog es 36 Prozent mehr Pilger nach „Al-Magthas“ als noch 2022. Der Ort gilt als eine von zwei möglichen Taufstätten Jesu. Besuchereinbruch an der Taufstelle Jesu in Jordanien Das Geschäft hatte 2023 erst so richtig Fahrt aufgenommen, als die Anschläge auf Israel am 7. Oktober auch den Pilger-Tourismus zur Taufstelle Jesu in Schockstarre versetzten. Doch erloschen ist das Interesse an dem Ort nicht. Traditionelles Gedenken an die Taufe Jesu

Amman (KNA) – Mit 212.000 Besuchern haben 2023 so viele Menschen wie noch nie die als Taufstelle Jesu verehrte Stätte „Al-Maghtas“ am jordanischen Ufer des Jordanflusses besucht. Trotz eines drastischen Rückgangs der Besucherzahlen mit Beginn des Gazakriegs sei es das beste Jahr seit Eröffnung der Stätte, zitiert das arabisch-christliche Portal „Abouna“ Al-Maghtas (IDEA) – Mit einem Besucherrekord hat die Taufstelle Jesu „Al-Magthas“ in Jordanien das Jahr 2023 beschlossen. Insgesamt kamen rund 212.000 Pilger zu der Stelle am östlichen Ufer des Jordans nahe Jericho, die auch „Bethanien jenseits des Um den Artikel ohne Einschränkung zu

2023 kamen 36 Prozent mehr Pilger als im Jahr zuvor Al-Maghtas (IDEA) – Mit einem Besucherrekord hat die Taufstelle Jesu „al-Magthas“ in Jordanien das Jahr 2023 beschlossen. Insgesamt kamen rund 212.000 Pilger zu der Stelle am östlichen Ufer des Jordans nahe Jericho, die auch „Bethanien jenseits Die Taufstelle Jesu Die Taufstätte Jesu („Baptism Site“) ist heutzutage wieder ein religiöser Pilgerort. Seit dem Sechstagekrieg 1967 war das Grenzland am Jordan vermintes militärisches Sperrgebiet. Nachdem der Friedensvertrag zwischen Israel und Jordanien 1994 unterzeichnet worden war, wurden die Minen geräumt. Die Taufstätte Al-Maghtas in Jordanien gilt als ein möglicher Taufort Jesu und ist UNESCO-Weltkulturerbe. 2023 verzeichnete die Pilgerstätte einen Besucherrekord.