QQCWB

GV

Schilff: Demokratische Resilienz In Polizei Stärken

Di: Ava

Um die demokratische Resilienz zu stärken, sind auf allen staatlichen Ebenen – besonders auf der örtlichen – Strategi-en und Maßnahmen erforderlich, die sowohl auf der Mak-ro- als auch auf der Meso- und Mikroebene ansetzen. Dieser Beitrag wurde veröffentlicht in Aktuell und gekennzeichnet mit KG Koblenz von . Permalink ← PreviousInternationale Wochen gegen Rassismus — Schilff: Demokratische Resilienz in Polizei stärken — →Wir werden gehört — Andreas Roßkopf als Sachverständiger bei der Anhörung zur Novelle Bundespolizeigesetz — Christoph Keller erläuterte die Relevanz der Studieninhalte zu diesem Thema: „Demokratische Resilienz beginnt schon ganz am Anfang eines Berufslebens in der Ausbildung. Die historisch-politische Bildung von Polizeibediensteten mit den Schwerpunkten deutscher Polizeigeschichte im 20. Jahrhundert ist im Bachelorstudiengang Polizeivollzugsdienst verpflichtend“, sagt Keller.

Ziel der Veranstaltungsreihe ist es zudem, in den Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern zu kommen, die demokratische Resilienz zu stärken sowie ein weiteres Präventionsinstrument gegenüber extremistischen Gedanken zu schaffen. Ziel der Handlungsempfehlungen: die demokratische Resilienz und die Werteorientierung fördern. „Wir wollen die demokratischen Abwehrkräfte stärken“, so Minister Reul, „ihnen gewissermaßen eine Vitaminkur verabreichen. Ich bin zuversichtlich, dass das unserer Polizei zu neuer Stärke verhelfen wird.“

Reul: „Eine Vitaminkur für die demokratischen Abwehrkräfte“

Polizei Emsland /... - Polizei Emsland / Grafschaft Bentheim

+++ Demokratische Resilienz stärken – HSPV und Polizei Münster schließen Kooperationsvereinbarung mit Villa ten Hompel +++ In Zusammenarbeit mit der @stadt_muenster und der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung (HSPV) Abteilung Münster, erweitert die Polizei Münster ihre Schulungsmaßnahmen im Kampf gegen Rassismus und Demokratische Resilienz ist Teil der Dienstunterrichte in den Polizeiwachen und Kommissariaten, wo Beschäftigte des Polizeipräsidiums u. a. Kooperationspartner wie die Jüdische Gemeinde, muslimische Gemeinden und auch kirchliche Einrichtungen besuchen und in den Austausch gehen. So lässt sich die demokratische Resilienz einer Gesellschaft stärken Digitale Angriffe von Trollen und Bots auf demokratische Systeme dienen vor allem dazu, den Zusammenhalt einer Gesellschaft zu schwächen.

Bezogen auf zukünftige Polizist*innen der Bundespolizei soll daher auf das präventive Potenzial von Gedenkstättenbesuchen eingegangen werden, da diese historischen Orte besser als reiner Unterricht dazu geeignet sind, Menschen-würde erfahrbar zu machen und (demokratische) Resilienz zu stärken.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht in Aktuell und gekennzeichnet mit Homepage von . Permalink ← PreviousGewerkschaft der Polizei zur AfD — Schilff: Wer unser Zusammenleben in Frage stellt oder angreift, ist bei der GdP unerwünscht — Next →Internationale Wochen gegen Rassismus — Schilff: Demokratische Resilienz in Polizei Dieses Kapitel setzt sich mit dem entworfenen Wertehorizont der Polizei NRW auseinander und geht auf die 22 Werte im Einzelnen ein. Zudem werden die Bausteine „Demokratische Resilienz“, „Führungsprinzipien“, „Kommunikation als Führungshandeln“ und „Auswahl und Qualifikation von Führungskräften“ betrachtet.

Mit Blick auf demokratische Resilienz muss es also nicht zuletzt darum gehen, die in Zeiten von Transnationalisierung und externen Krisen privilegierte Position der Exekutive durch gut funktionierende Legislativen und Judikativen wieder einzuhegen. Ziel der Handlungsempfehlungen: die demokratische Resilienz und die Werteorientierung fördern. „Wir wollen die demokratischen Abwehrkräfte stärken“, so Minister Reul, „ihnen gewissermaßen eine Vitaminkur verabreichen. Ich bin zuversichtlich, dass das unserer Polizei zu neuer Stärke verhelfen wird.“

Erklärung von 2022 über resiliente Demokratien

  • So wird eine Demokratie widerstandsfähiger
  • Die Polizei muss das Recht und keine Meinung durchsetzen
  • Stadt Münster: Amt für Kommunikation

Wie gelingt es Institutionen und Beschäftigten vor diesem Hintergrund handlungsfähig zu bleiben und demokratische Widerstandsfähigkeit zu stärken? Der neue zweijährige berufsbegleitende Masterstudiengang „Public Governance and Democratic Resilience“ an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) macht hier ein innovatives Angebot.

Im Rahmen des Kulturcampus Wuppertal präsentiert dieser Beitrag von Robert Danisch das Rheinisch-Bergische Zentrum für Polizeigeschichte (RBZ) – eine Einrichtung der Polizei Wuppertal-Remscheid-Solingen, die sich mit der eigenen Vergangenheit auseinandersetzt, um die demokratische Resilienz der Polizei in der Gegenwart und Zukunft zu stärken. In Kenntnisnahme der Erklärung von Carbis Bay über offene Gesellschaften aus dem Jahr 2021 und in Anerkenntnis der dramatischen Veränderungen, die sich seither im Hinblick auf die geopolitische Ziel der Veranstaltungsreihe ist es zudem, in den Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern zu kommen, die demokratische Resilienz zu stärken sowie ein weiteres Präventionsinstrument gegenüber extremistischen Gedanken zu schaffen.

Lesen Sie jetzt: Beschlussrealisierung – Sachsen-Anhalt/Dokumente – Landesregierung – 8/3789: Moderne Fehlerkultur und demokratische Resilienz in der Polizei des Landes Sachsen‐Anhalt stärken „Für die Polizei gilt in ihrem Handeln, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Das ist unumstößlich. Die Gewerkschaft der Polizei engagiert sich auch weiterhin stark dafür, die demokratische Resilienz in der Polizei zu stärken“, betonte der Gewerkschafter.

Welche Chancen ein wissenschaftlich fundierter, transparenter Umgang mit der eigenen Geschich-te birgt, beweist das Projekt Polizeischutz für die Demokratie der Forschungs-stelle für Polizei- und Demokratiegeschichte der Polizeiakademie Niedersachsen. Ziel ist es, die demokratische Resilienz in der Polizei zu stärken.

  • Stabilität statt Spaltung: Was trägt und erträgt die Innere Sicherheit?
  • Stadt Münster: Villa ten Hompel
  • Demokratische Resilienz stärken
  • Masterstudiengang „Public Governance and Democratic Resilience“
  • Demokratische Polizeikultur braucht Vielfalt

01. August 2023 | 10:15 Demokratische Resilienz stärken HSPV und Polizei Münster schließen Kooperationsvereinbarung mit Villa ten Hompel PLZ 48147 Polizei Münster Polizei Münster Regelmäßige Schulungen im Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus an geschichtsträchtigem Ort In der Aus- und Fortbildung wird das Themenfeld „Demokratische Widerstandskraft“ mit einem hohen Stellenwert versehen. Es wird ein behördenübergreifender Arbeitskreis „AK Polizei im demokratischen Rechtsstaat“ an der HfÖV eingerichtet. Ziel der Handlungsempfehlungen: die demokratische Resilienz und die Werteorientierung fördern. „Wir wollen die demokratischen Abwehrkräfte stärken“, so Minister Reul, „ihnen gewissermaßen eine Vitaminkur verabreichen.

Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. und die Polizeiakademie Niedersachsen unterstützen Landespolizeien dabei, ihr demokratisches Selbstverständnis auf personaler und organisatorischer Ebene zu stärken. Christoph Keller erläuterte die Relevanz der Studieninhalte zu diesem Thema: „Demokratische Resilienz beginnt schon ganz am Anfang eines Berufslebens in der Ausbildung. Die historisch-politische Bildung von Polizeibediensteten mit den Schwerpunkten deutscher Polizeigeschichte im 20. Jahrhundert ist im Bachelorstudiengang Polizeivollzugsdienst verpflichtend“, sagt Keller. Demokratien weltweit stehen unter Druck und drohen zunehmend, ins Autokratische abzurutschen. Doch oft zeigen sich demokratische Strukturen wehrhaft: Schutzmechanismen und der Einsatz der Zivilgesellschaft verhindern ein endgültiges Scheitern. Solche „Beinahe-Katastrophen“ sind mahnende Beispiele für gesellschaftspolitische

Demokratische Resilienz stärken

Von besonderer Bedeutung sei es daher, so betonte der GdP-Vize, die demokratische Resilienz der Polizeibeschäftigten zu stärken und zu festigen. Das sei nicht mit einem Seminar alle paar Jahre getan, daran müsse regelmäßig und nachhaltig gearbeitet werden. Um die demokratische Resilienz zu stärken, sind auf allen staatlichen Ebenen – besonders auf der örtlichen – Strategien und Maßnahmen erforderlich, die sowohl auf der Makro- als auch auf der Meso- und Mikroebene ansetzen. Christoph Keller erläuterte die Relevanz der Studieninhalte zu diesem Thema: „Demokratische Resilienz beginnt schon ganz am Anfang eines Berufslebens in der Ausbildung. Die historisch-politische Bildung von Polizeibediensteten mit den Schwerpunkten deutscher Polizeigeschichte im 20. Jahrhundert ist im Bachelorstudiengang Polizeivollzugsdienst verpflichtend“, sagt Keller.

Neben der weiteren Stärkung von Justiz und Polizei müsse seitens des Staates auch strukturell die demokratische Resilienz in der Zivilgesellschaft gefördert werden. Christoph Keller erläuterte die Relevanz der Studieninhalte zu diesem Thema: „Demokratische Resilienz beginnt schon ganz am Anfang eines Berufslebens in der Ausbildung. Die historisch-politische Bildung von Polizeibediensteten mit den Schwerpunkten deutscher Polizeigeschichte im 20. Jahrhundert ist im Bachelorstudiengang Polizeivollzugsdienst verpflichtend“, sagt Keller. Demokratische Resilienz stärken – HSPV und Polizei schließen Kooperationsvereinbarung mit Villa ten Hompel 31.07.2023

Die Initiative „Polizeischutz für die Demokratie“ will das demokratische Selbstverständnis der Polizei stärken. Es dürfe keine Floskel sein, sagt Leiter Dirk Götting. Man müsse eine Haltung