Rheumalabor Innsbruck • Ak Gg. Schilddrüsenantigene
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Ak gg. citrulliniertes Filaggrin (AKA) Antikörper gegen cirulliniertes Filaggrin (AKA): Die Antikörper wurden ursprünglich als anti-Keratin Antikörper beschrieben und reagieren mit Strukturen im Stratum corneum von Rattenoesophagusschnitten. Ak gg. Endosomen Antikörper gegen Endosomen: Als Zielantigen dieser Autoantikörper (guppe?) wurde eine Reihe von endosomalen Antigenen wie EEA1, CLIP-170, GRASP-1 und LBPA beschrieben. Fluoreszenzmuster nach ICAP: zytoplasmatisch diskrete Punkte, passend zu GW-Körperchen (AC-18) HEp-2: Antikörper gegen Liver Kidney Mikrosomen (LKM 1): Die Antikörper sind gegen das Cytochrom P450 2D6 gerichtet. Fluoreszenzmuster: Maus Nieren- Magen- Leberschnitt (KSL): Niere: Feingranuläre Fluoreszenz der proximalen Tubuli (P3>P2>P1). Die distalen Tubuli werden nicht angefärbt. Magen: Keine Fluoreszenz im Bereich der Belegzellen. Leber: Homogene
Parameterdetails Parametername: Ak gg. Thrombospondin type-1 domain-containing protein 7A (THSD7A) Version: 1 Gültig ab 17.03.2025 Beschreibung Bestimmung von Antikörper gegen Thrombospondin type-1 domain-containing protein 7A (IgG) mit indirekter Immunfluoreszenz auf transfizierten Zellen. Ak gg. GW-Körperchen Antikörper gegen GW-Körperchen: Das Zielantigen dieser Autoantikörper sind zytoplasmatische Strukturen mit charakteristischen Abfolgen der Aminosäuren Glycin und Tryptophan (GW-bodies). Als Zielantigene gegen Ge-1/Hedls, GW182 und Su/Ago2 beschrieben.
Rheumalabor Innsbruck • Ak gg. PM-1
Ak gg. Nebenschilddrüse Antikörper gegen Nebenschilddrüse (Parathyreoidea): Die Antikörper richten sich gegen das Parathormon produzierende Zellen (Hauptzellen) der Nebenschiddrüse. Fluoreszenzmuster: Affennebenschilddrüse: 100X 400X Homogene Anfärbung des Zytoplasmas Parathormon produzierender Zellen der Ak gg. glatte Muskulatur (SMA, F-Aktin) Antikörper gegen glatte Muskulatur (SMA): Die Antikörper reagieren mit dem Hauptbestandteil der dünnen Ak gg. Histone Antikörper gegen Histone: Histone sind basische, DNA assozierte Proteine, deren Aufgabe es ist, die DNA Doppelhelix zu stabilisieren. Man unterscheidet 5 Typen: H1, H2A, H2B, H3 und H4. Antikörper können gegen alle 5 Typen gebildet werden, am häufigsten findet man Antikörper gegen H1 und H2B.
Ak gg. Hypophyse Antikörper gegen Hypophysenantigene: Die Antikörper richten sich gegen diverse hormonproduzierende Zellen der Hypophysenlappen. Häufig findet man Antikörper gegen Prolaktin produzierende Zellen. Fluoreszenzmuster: Affenhypophysenschnitt: Zytoplasmatische Fluoreszenz hormonproduzierender Zellen. Klinische Bedeutung: Prinzip des Verfahrens Der Dot Immunoassay ist ein häufig verwendetes immunologisches Verfahren zur Bestimmung spezifischer Antikörper gegen verschiedene Antigene. Die Teststreifen sind mit testspezifischen Antigenen beschichtet. Sind Antikörper in der Patientenprobe vorhanden, binden sie an die Antigene. Ein mit Alkalischer Phosphatase markierter Antikörper gegen Endomysium vom Typ IgA werden im RILA routintemäßig beim Zöliakie-Screening mit indirekter Immunfluoreszenz auf Primaten
Antikörper gegen Speichelgangsepithelien wurden beim Sjögren´s Syndrom beschrieben und früher zur Diagnose verwendet. Heute haben diese Antikörper aufgrund der oben geschilderten Problematiken keine Bedeutung mehr. Die gezeigten Bilder sind primär dazu gedacht, auch Immunfluoreszenzergebnisse mit gebotener Umsicht zu bewerten. Antikörper gegen mitotische Chromosomen (chromosomal coat Muster): Die Antikörper reagieren mit Epitopen welche nur in der Mitose an den
- Rheumalabor Innsbruck • Ak gg. U1nRNP
- Rheumalabor Innsbruck • Ak gg. isoleucyl-tRNA Synthease
- Rheumalabor Innsbruck • Ak gg. Sp100
Ak gg. unbekanntes zytoplasmatisches Antigen Antikörper gegen ein unbekanntes zytoplasmatisches Antigen A Die Antikörper sind gegen ein unbekanntes zytoplasmatisches Antigen gerichtet. Fluoreszenzmuster nach ICAP: zytoplasmatisch fein retikulär (AC-XX) HEp-2: Fein-retikuläre Fluoreszenz im Zytoplasma der HEp-2 Zellen. Antikörper gegen U1-nRNP: Die Antikörper richtet sich ausschließlich gegen die core-Proteine A,C und 70kD des U1-nRNP. Fluoreszenzmuster nach ICAP: nukleär grob gesprenkelt (AC-5) HEp-2: Grobe Granula im gesamten Nukleoplasma. Kernkörperchen (Nukleolen) können angefärbt sein oder nicht. Antikörper gegen HsEg5 und Ak gg. Tubulin färben polare und interpolare Fasern. Die Kerne der Interphasezellen bleiben ungefärbt. Antikörper gegen Zentrosomen zeigen nur eine Punktförmige Anfärbung im Bereich des Zentrosoms. Klinische Bedeutung: Am häufigsten werden Antikörper gegen NuMA bei Patienten mit Sjögren´s Syndrom gefunden.
Klinische Bedeutung: Antikörper gegen OJ weisen eine hohe Spezifität für die Poly- und/oder Dermatomyositis auf, sind aber viel seltener (ca.1 %) als die bekannteren Antikörper gegen Jo-1. Diagnostik im RILA: Im Zuge des Screenings auf Antikörper bei Myositis werden anti-isoleucyl-tRNA Synthease (OJ) Antikörper mit Immunoblot bestimmt. Parameterdetails Parametername: AK gg. Liver Kidney Mikrosomen (LKM) iIF Version: 2 Gültig ab 10.12.2024 Beschreibung Test auf Antikörper gegen Mikrosomen in Leber und Niere (liver-kidney microsoms, LKM) mit indirekter Immunfluoreszenz auf Gefrierschnitten von Mausorganen (Magen, Niere, Leber; kidney, stomach, liver; KSL). Ak gg. IMPDH2 Antikörper gegen den IMPDH2 (rods and rings): Die Antikörper richten sich gegen zytoplasmatsiche Strukturen, welcht nur bei Anwesenheit von bestimmten Aminosäuren im Kulturmedium der HEp-2 Zellen gebildet werden. Inosin Monophosphat Dehydrogenase 2 IMPDH2) wurde als Zielantigen beschrieben.
Ak gg. Vimentin Antikörper gegen Vimentin: Zielantigen der Antikörper ist das zu den Intermediärfilamenten gehörende Vimentin, dessen Aufgabe es ist die Zelle gegen Zug- und Scherkräfte zu stabilisieren. Fluoreszenzmuster nach ICAP: zytoplasmatisch filamentös fibrillär (AC-16) HEp-2: Ak gg. Skelettmuskel Antikörper gegen Skelettmuskel: Es werden Antikörper gegen mehrere Zielstrukturen auf gestreifter Muskulatur gefunden. Titin wird
Ak gg. dsDNA Antikörper gegen Doppelstrang DNA (dsDNA) oder native DNA (nDNA): Die Antikörper reagieren mit Epitopen die am Ziel und Zweck der Untersuchung Ak gg. Cardiolipin und beta-2 Glykoprotein I zählen zur Gruppe der anti-Pospholipid Antikörper. Neben den entsprechenden klinischen Symptomen und den funktionellen Gerinnungstests (Lupus Antikoagulanz) besitzen diese Antikörper diagnostische Relevanz beim Verdacht auf das Vorliegen eines Antiphospholipid Syndroms.
Ak gg. alpha-Aktinin Antikörper gegen alpha-Aktinin: α-Aktinin wurde als Zielantigen in Seren charakterisiert, welche auf den HEp-2 Zellen ein kurzfasrig zytoplasmatisches Fluoreszenzmuster erzeugen.Dieses Strukturprotein bindet an Aktinfasern. Fluoreszenzmuster nach ICAP: zytoplasmatisch kurzfasrig (AC-17) HEp-2:
Parameterdetails Parametername: Leber Ak Screening Version: 2 Gültig ab 28.04.2025 Beschreibung Nachweis von Autoantikörpern, welche mit Lebererkrankungen assoziiert werden (Ak gg. M2/nPDC, gp210, sp100, LKM1, LC1, SLA und f-Actin) mit Immonoblot
Antikörper gegen PM-1 (PM/Scl): Das Zielantigen besteht aus Komplexen mit einem Molekulargewicht von 20-110 kD und ist hauptsächlich im Bereich der Ak gg. Sp100 (PBC95) Antikörper gegen sp100 (Multiple Nuclear Dots, PBC 95, PML): Das Antigen stellen 2 Polypeptide mit einem MG von ca. 100 kD dar. Schwierigkeiten bei der Charakterisierung (verschiedene Autoren kamen auf unterschiedliche Molekulargewichte der
Ziel und Zweck der Untersuchung Antikörper gegen sp100/PBC-95 werden vorwiegend im Serum von Patienten mit PBC (primär biliäre Cholangitis, früher: primär biliäre Cirrhose) gefunden, können aber auch bei anderen Kollagenosen wie zum Beispiel der Dermatomyositis nachgewiesen werden. Ak gegen sp100/PBC-95 haben vor allem bei AMA-negativen PBC Antikörper gegen Purkinje Zellen (Yo): Antikörper gegen die neuronalen Antigene Hu (ANNA-1), Ri (ANNA-2) und Yo (PCA-1) werden häufig bei Patienten mit paraneoplasitischem neurologischem Syndrom gefunden. Yo Autoantikörper reagieren mit Proteinen von 34 und 62 kD welche vorwiegend im Zytoplasma von Purkinje-Zellen gefunden werden.
Wenn diese spezifischen Antikörper in der Patientenprobe vorhanden sind, binden sich diese an das Antigen. Im folgenden Reaktionsschritt bindet sich ein enzym-konjugierter sekundärer Antikörper an den Ziel-Antikörper, gebunden an das Antigen. Das Enzym wandelt ein zugefügtes Substrat in ein fluoreszierendes Produkt um.
Ak gg. alanyl-tRNA Synthease (PL-12) Antikörper gegen alanyl-tRNA Synthease (PL12): Die Antikörper richten sich gegen das Enzym alanyl-tRNA Synthease. Fluoreszenzmuster nach ICAP: zytoplasmatisch dicht fein gesprenkelt (AC-19) HEp-2: Das Muster erscheint wolkig, fast homogen im gesamten Zytoplasma. Ähnliche Muster und Besonderheiten: Klinische Relevanz: Antikörper gegen den Bürstensaum haben keine bekannte diagnostische oder pathologische Relevanz. Antikörper gegen Zytokeratin : Fluoreszenzmuster nach ICAP: zytoplasmatisch filamentös fibrillär (AC-16) HEp-2: Anfärbung der Mikrotubuli und
Antikörper gegen den Golgi – Apparat: Die Antikörper richten sich gegen verschiedene Proteine in der Membran der Golgivesikel, deren biochemische Natur zum Teil noch nicht endgültig aufgeklärt ist.Gigantin und Makrogigantin wurden als Antigene beschrieben. Fluoreszenzmuster nach ICAP: polar zytoplasmatisch, passend zu Golgi (AC-22) HEp-2: Unterbrochene
Mehrere Antikörper reagieren auch mit Zielstrukturen auf Gefrierschnitten von Skelettmuskulatur, anti- Aktin Antikörper sollten auf Maus- Magen- Nierenschnitten diagnostiziert werden. Klinische Bedeutung: Antikörper gegen Herzmuskelbestandteile werden bei Myocarditis, Myocardinfarkt, Myasthenia gravis und Cardiomyopathien gefunden.
Auswahl nach Anfangsbuchstabe A Ä B C D E F G H I J K L M N O Ö P Q R S SCH T U Ü V W X Y Z In Kombination mit anderen Antikörpern wurden die Antikörper früher auch beim SLE beschrieben, mit aktuellen Bestimmungsmethoden werden Scl-70 Antikörper bei dieser Erkrankung aber kaum mehr gefunden. Diagnostik im RILA: Quantitative Messung der Antikörper mit Fluoreszenzimmunoassay oder qualitative Bestimmung mit Immunoblot.
Antikörper gegen Pankreasinselzellen (ICA): Die Antikörper reagieren mit verschiedenen Autoantigenen im Zytoplasma von alpha-, beta-, delta- und PP Zellen der Langerhans´schen Inseln. Fluoreszenzmuster: Humanes Pankreas: Granuläre Fluoreszenz im Bereich der Langerhans´schen Inseln.
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