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Ministerpräsident: Wüst Fordert Kraftakt Der Mitte Gegen Rechts

Di: Ava

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat das Agieren der Bundesregierung angesichts der aktuellen Krisen und der schwierigen Wirtschaftslage scharf attackiert. Gegen rechts und AFD: Hunderttausende an Demos «Kein Platz für Nazis» und «alle zusammen gegen den Faschismus», skandieren die Menschen etwa. Und es werden immer mehr.

Wüst fordert „Allianz der Mitte“ gegen „Nazipartei“ AfD

Lage im Überblick: Selenskyj fordert Kraftakt für den Frieden

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst fordert einen Kraftakt aus der Mitte der Gesellschaft, um die Demokratie im Wahljahr Gegen rechts und AFD: Hunderttausende an Demos «Kein Platz für Nazis» und «alle zusammen gegen den Faschismus», skandieren die Menschen etwa. Und es werden immer mehr.

Beim Neujahrsempfang der NRW-CDU positionierte sich Ministerpräsident Wüst erneut ganz klar gegen die AfD. Er nutzte den Anlass aber auch, um die Ampelregierung zu kritisieren und sich mit den Aktuelle Hintergrundinformationen und Wissenswertes rund um das Thema Hendrik Wüst. Jetzt klicken und auf rosenheim24.de online lesen!

Frankfurt und Hannover, aber auch Sylt und Spremberg: Hunderttausende Menschen demonstrieren in der ganzen Republik friedlich gegen rechts. Ihre Ziele: «Demokratie verteidigen» und «Zusammen gegen die AfD».

Hendrik Wüst ist zuversichtlich, dass Koalitionsgespräche schnell zum Ergebnis führen. Zudem spricht er über eigene Ambitionen auf einen Kabinettsposten, Restriktionen bei Abschiebeflügen und NRW-Ministerpräsident Wüst wirbt für eine „Allianz der Mitte“, die gemeinsam Wege sucht, um die Migration nach Deutschland zu begrenzen. Dafür müsse die Ampel mit den Ländern zusammenarbeiten. Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hatte nach der „Correctiv“-Berichterstattung über die AfD eine „Allianz der Mitte“ gefordert, vor allem in Migrationsfragen. Die NRW-SPD sieht in anderen

Der CDU-Landeschef, Ministerpräsident Hendrik Wüst, rief die Union auf, sich als „Bollwerk“ gegen den Extremismus zu positionieren. Auch im Westen sei die AfD bei der Europawahl stark gewesen

  • Wüst fordert „Allianz der Mitte“ gegen „Nazipartei“ AfD
  • Wüst fordert demokratische Allianz
  • Migrationspolitik: Wüst fordert "Allianz der Mitte"
  • Deutschland: Gegen rechts und AFD, Zehntausende an Demos

Erstmals war die AfD Mehrheitsbeschafferin im Bundestag für einen Unions-Antrag. Das schlägt Wellen bis in den NRW-Landtag. Dort warnt Ministerpräsident Wüst nun vor dem Aufstieg der AfD. Der Ministerpräsident von NRW will nach dem Streit über das „Zustrombegrenzungsgesetz“ beruhigen. Der Ton zwischen den Parteien

NRW-SPD übt Kritik an Wüsts "Allianz der Mitte"

Zu viel Bürokratie blockiert günstiges Bauen – das ist die klare Botschaft von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst. Auf dem Bau-Kongress in Berlin fordert er mehr Tempo, weniger Hürden und Deutschlandweit sind am Samstag mehr als 100’000 Menschen gegen rechts und für die Demokratie auf die Strasse gegangen. Allein in Frankfurt am Main und in Hannover demonstrierten nach Angaben von Polizei und Veranstaltern jeweils 35’000 Menschen – ein Motto war «Demokratie verteidigen». Der Frankfurter Römer war voller Menschen, die Transparente

Nach seinen Worten könne eine „Allianz der Mitte“ die politischen Ränder schwächen. „Sie muss aber jetzt auch geschmiedet werden“, forderte Wüst. Der CDU-Politiker verlangt, dass Kanzler Olaf Scholz (SPD) seine Zusage einhalten müsse, direkt zu Jahresbeginn gemeinsam mit den Ministerpräsidenten die Wirkung der bisher ergriffenen Maßnahmen in der

Düsseldorf (dpa) – Nach der Durchsetzung eines Unions-Antrags zur Verschärfung der Migrationspolitik im Bundestag hat NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) an die demokratischen Parteien NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst ruft die Ampel-Koalition zur Zusammenarbeit auf, um die AfD in die Schranken zu weisen. Diese sei eine „Nazipartei“.

Erstmals war die AfD Mehrheitsbeschafferin im Bundestag für einen Unions-Antrag. Das schlägt Wellen bis in den NRW-Landtag. Dort warnt Ministerpräsident Wüst nun vor dem Aufstieg der AfD.

Protest gegen rechts: Hunderttausende demonstrieren

Live: Landespressekonferenz mit Ministerpräsident Hendrik Wüst und der stellv. MP Mona Neubaur | Live: Landespressekonferenz mit Ministerpräsident Hendrik Wüst und der stellv. MP Mona Neubaur Ministerpräsident Hendrik Wüst und die stellvertretende | By land.nrw | So. Guck mal, Ullrich muss sich noch erholen. Aschermittwoch. Ja, schönen guten Tag liebe Kunden. Heute reagiert er auf Vorwürfe der SPD. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat kurz vor der Abstimmung im Bundestag über das umstrittene „Zustrom-Begrenzungsgesetz“ nachdrücklich für eine „Allianz der Mitte“ Tausende Menschen gehen gegen die AfD auf die Straße. Auch der Kanzler und die Außenministerin sind dabei. Angesichts der bekanntgewordenen Vernetzungen radikaler Rechter wächst der Widerstand.

In mehreren Städten in Deutschland kommt es am Samstag zu grossen Demonstrationen gegen rechtsextreme Politik. In Anbetracht des Kohleausstiegs fordert Hendrik Wüst von der Bundesregierung eine schnellere Vorlage der Kraftwerkstrategie. Wie der In einem Interview mit dem Tagesspiegel fordert NRW Ministerpräsident Wüst (CDU) eine „Allianz der Mitte“ bei der Ausrichtung der Asylpolitik. Die AfD bezeichnete er erneut als eine Nazipartei. Ist das eine angemessene Kommunikation,

  • Wüst attackiert Ampel und wirbt für CDU in politischer Mitte
  • Mehr als 100.000 demonstrieren bundesweit gegen rechts
  • Parteien: Wüst fordert "Allianz der Mitte" in der Migrationspolitik
  • Hendrik Wüst Themenseite

NRW-Ministerpräsident Wüst hat die Bundesregierung zur Zusammenarbeit aufgerufen, um die Migration zu begrenzen. Extremisten profitierten von der Handlungsunfähigkeit der Demokraten, die AfD Die tödliche Messerattacke von Solingen hat eine Debatte über die Sicherheitspolitik entfacht. NRW-Ministerpräsident Wüst spricht im Landtag über die Konsequenzen.

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat angesichts des Umfragehochs der AfD die Bundesregierung zur Zusammenarbeit bei der Begrenzung der Migration aufgerufen. „Die Kraft von Populisten und Extremisten speist sich immer aus der Handlungsunfähigkeit der Demokraten.

Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hatte nach der „Correctiv“-Berichterstattung über die AfD eine „Allianz der Mitte“ gefordert, vor allem in Migrationsfragen. Die NRW-SPD sieht in anderen

Erstmals war die AfD Mehrheitsbeschafferin im Bundestag für einen Unions-Antrag. Das schlägt Wellen bis in den NRW-Landtag. Dort warnt Ministerpräsident Wüst nun vor dem Aufstieg der AfD.

Wüst fordert demokratische Allianz

Von Dorothea Hülsmeier Düsseldorf – Nach der tödlichen Messerattacke von Aschaffenburg am Mittwoch wird nun auch in Nordrhein-Westfalen der Ton rauer. Ministerpräsident Hendrik Wüst (49, CDU) fordert gar verstärkte Rückführungen von Flüchtlingen. Hendrik Wüst hat Recht: Entweder beendet die demokratische Mitte die illegale Migration nach Deutschland – oder illegale Migration beendet die demokratische Mitte in Deutschland. Die Ampel-Parteien sollten endlich in einer #Allianz der Mitte mit uns die notwendigen, auch harten Entscheidungen treffen. Oder sie tragen die Verantwortung für die überfordernde Lage und Wie umgehen mit den guten Zustimmungswerten für die AfD? NRW-Ministerpräsident Wüst wirbt für eine „Allianz der Mitte“, die gemeinsam Wege

Frankfurt, Stuttgart, Hannover und viele andere Orte: Hunderttausende Menschen gehen gegen rechts und die AfD auf die Straßen – und es werden immer mehr. Ein wesentliches Ziel: „Demokratie verteidigen“. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) sagte am Sonntag in Rhede: “ Die AfD ist – und das zeigt sich immer klarer – eine Partei, in der stramme Nazis den Takt angeben „.

Ministerpräsident Hendrik Wüst fordert eine „Allianz der Mitte“ in der Asyl- und Sicherheitspolitik. Das Sicherheitspaket der Ampel sei „völlig unzureichend“. Die Regierungschefs der

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat einen Kraftakt aus der Mitte der Gesellschaft heraus gefordert, um die Demokratie im Wahljahr 2024 gegen Rechtsextremismus zu verteidigen.