Mandelblüte Ein Gedicht Von Jürgen Wagner
Di: Ava
Ihren Namen hat sie von den Türken, die ihre Früchte, Blüte und Rinde als Pferdefutter und -Heilmittel einsetzten. Schnell wurde sie bei uns zu einem repräsentativen Baum, den die Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jürgen Wagner) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen. Worte von Jürgen Wagner online lesen In Stein gemeißelt Ins Wasser geschrieben In Rinde geritzt In Büchern geblieben Auf Zettel gekritzelt In Briefen verfasst Auf
LINDENALLEE ein Gedicht von Jürgen Wagner
Ein Gedicht von Jürgen Wagner. Wo Fischsaurier einst jagten und Ammoniten schwebten, wo Muscheln Fels bewohnten, Seelilien sorglos lebten, da ragen Kalkgebirge und weiden Schafe Lese ich dein Gedicht, schaue ich das Bild, dann fängt in mir selbst ein Jubel an. Die Mandelblüte wirft aus der Bahn, und der Geruch eines frisch gebackenen Kuchens duftet mich in der Yggdrasil von Jürgen Wagner online lesen Wir hörten von dem alten Traum Die Welt, sie wäre wie ein Baum Die drei Bereiche sind zu sehen Im Erdreich, da ist’s, wo wir stehen Die
Vorheriger Titel Nächster Titel Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Jürgen Wagner). Der Beitrag wurde von Jürgen Wagner auf e-Stories.de (Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,0 von 5 Sternen) Ein Gedicht von Jürgen Wagner Man traut sich nicht, ihn mit Schuhen zu betreten, den Heideteppich Würze, Grünkraft und blühende Schönheit schenkt das karge
Die Bucheckern werden von Vögeln und Nagetieren geschätzt und dienten früher in Notzeiten auch als Nahrung und zur Ölgewinnung (auch wenn sie für den Menschen leicht giftig sind). Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Jürgen Wagner). Der Beitrag wurde von Jürgen Wagner auf e-Stories.de eingesendet. Die Betreiber von e und einer, der stampft, ein Fuß, der da bremst, und einer, der krampft Zwei Füße, die springen, und zweie, die fliegen Zwei, die da rennen, und zweie, die spielen Zwei sind’s, die tanzen, und
WINDFLÜCHTER Ein Gedicht von Jürgen Wagner Vom Winde zerzaust, gebeugt von dem Sturm erscheint mir die Kiefer stark wie ein Turm Muss sie doch immer an diesem Ort (2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 3,8 von 5 Sternen) Aufstand von Jürgen Wagner online lesen Kämpfen für die eig’ne Sache die Freiheit und das eig’ne Haus Vor der Tür hält man die die Wache Doch manchmal zieht man
DIE BUCHE ein Gedicht von Jürgen Wagner
Die mächtige Eiche, sie hütet den Ort Ich möchte fast gar nicht mehr von dieser fort Nur wenig entfernt entdeck‘ ich die Esche Umdornt und umwachsen auf ihrer Fläche So bleib ich ihr fern, Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jürgen Wagner) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Guten Abend Jürgen, dieser Mandelbaum erinnert mich an die Mandelblüte einer unbeschränkten Zeit, als Menschen durch die Hauptstraße eines Dorfes einen sonntäglichen Märzflohmarkt
Wie rau und eisig weht der Wind Das Land ist weiß und fest gefroren Neu ist das Jahr, das nun beginnt und neu das Licht, das uns geboren Im Hause sind wir miteinand Die Arbeit, die Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jürgen Wagner) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Kategorie: Sonstige Gedichte Autor: Juergen Wagner 16.05.2025 3 4 41 Was du anschaust, schaut zurück Was zu gibst, das kehrt zurück Was du berührst, berührt auch dich Ein Gedicht von Jürgen Wagner Welch rauschend Kleid trägt dieser Baum, vertreibt die Wintergeister! Mit süßem Duft und Blütentraum wirkt hier ein Frühlingsmeister Der Wind wiegt Zum 90. Geburtstag Ein Gedicht von Jürgen Wagner Das ist ’ne ganz schön lange Zeit mit sicher mancher Schwierigkeit, auf die du heute rückwärts schaust, in
Gedicht BLÜTENZWEIG von Jürgen Wagner (Kategorie:Guten Abend Jürgen, dieser Mandelbaum erinnert mich an die Mandelblüte einer unbeschränkten Zeit, als
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Lughnasadh ein Gedicht von Jürgen Wagner
Es wartet nun ein and‘res Glück Du setzt dich selber jetzt ans Steuer Fährst vorsichtig, sonst wird es teuer und trittst die Lebensreise an Und wenn nicht jetzt, sagst du, wann dann!? Die Welt Ein Riese, unbeugsam, autark Ein Vor- und Sinnbild für uns Menschen Was manche sich schon immer wünschten: Wie eine Eiche wollt’ man steh’n So souverän durch’s Leben geh’n Das Wie kühl ist’s unter der Platane! Ich lehn an ihrem Stamm und ahne: so friedvoll kann das Leben sein, gibt’s Raum zum Wachsen, Sonnenschein! Und kommt der Frühjahrsregen reichlich,
Nachtgedichte – von Nachthimmel bis Sternenlicht Gedichte zum Thema Nacht. Literatur entdecken auf LiteratPro! Anm.: Der Pfälzerwald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands. Der Naturpark Pfälzerwald wurde im Jahr 1958 gegründet. Er war seinerzeit einer der ersten (Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
WETTERLEUCHTEN Ein Gedicht von Jürgen Wagner Wenn Schmetterlinge fehlen und Bienen sterben, keine Frösche im Teich mehr umeinander werben, keine Lerchen mehr singen, keine Video: Eingebettetes Video for RÜGEN Highlights 2020 mit Musik unterlegt – Jürgen Wagner Noch mehr von der Persönlichkeit → Jürgen Wagner Mandelblüte Lied mit dem Wind
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