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Leopold Wenger, Die Quellen Des Römischen Rechts

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Die Quellen des römischen Rechts gebraucht kaufen! Tolle Bücher und alle Bestseller zum günstigen Gebrauchtpreis. Wenger verbrachte die letzten Jahre seines Lebens auf seinem Familienbesitz in Obervellach und arbeitete zuletzt noch an seinem monumentalen Werk „Die Quellen des römischen Rechts“. Die Quellen des römischen Rechts von Leopold Wenger Keip c2000 100 Jahre bürgerliches Gesetzbuch . Pandektenrecht ; 47 所蔵館16館

Die Quellen des römischen Rechts

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Das Römische Recht

Leopold Wenger: Die Quellen des Römischen Rechts, 1953. Moriz Wlassak: Kritische Studien zur Theorie der Rechtsquellen im Zeitalter der klassischen Juristen, Leuschner & Lubensky, Graz,

Lud-wig Mitteis, Wengers Lehrer in Leipzig, hat erstmals 1891 das damals neue, gewaltige Material der griechischen Papyrusurkunden aus Ägypten und der Steininschriften Die Lex Rubria war das erste von zwei Munizipalgesetzen aus der Zeit Caesars. Caesar veranlasste die Einbringung der lex durch einen namengebenden Volkstribunen Rubrius im

About Google Books – Privacy Policy – Terms of Service – Information for Publishers – Report an issue – Help – Google Home 5 Siehe am besten L. Wenger, Römische und antike Rechtsgeschichte, Graz 1905. Lesenswert bleibt auch P. Koschaker, Leopold Wenger. Ein halbes Jahrhundert rechtsgeschichtlicher – Kleinheyer/Schröder S. 519 – Köbler S. 636 – L. Wenger gilt als Initiator einer Universalgeschichte der Antike und machte durch die Gründung des „Seminars für

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Die ersten beiden Werke von Mitteis, zwei Monographien über »Die Lehre von der Stellvertretung nach römischem Recht mit Berücksichtigung des öster-reichischen Rechts« (1885) und über Wenger, Leopold, * 4. 9. 1874 Obervellach (Kärnten), 21. 9. 1953 ebenda, Rechtshistoriker. Ab 1935 Universitätsprofessor für römisches Recht in Corpus iuris civilis, 1663 Das Corpus Iuris Civilis (abgekürzt CIC, zur besseren Unterscheidung vom kirchlichen Corpus Iuris Canonici, auch CICiv, dt.: „Bestand des zivilen Rechts“) ist eine

Quellen und Methoden der Römischen Rechtsgeschichte

Lud-wig Mitteis, Wengers Lehrer in Leipzig, hat erstmals 1891 das damals neue, gewaltige Material der griechischen Papyrusurkunden aus Ägypten und der Steininschriften Litteralvertrag Der Litteralvertrag (lat. contractus litteris; aus littera ‚Buchstabe, Brief‘, daher auch: litteris contrahi) war im römischen Recht eine Vertragsart des ius civile. Eine Verbindlichkeit 5 Siehe am besten L. Wenger, Römische und antike Rechtsgeschichte, Graz 1905. Lesenswert bleibt auch P. Koschaker, Leopold Wenger. Ein halbes Jahrhundert rechtsgeschichtlicher

Die Quellen des römischen Rechts . Leopold Wenger Adolf Berger PDF PDF PLUS More 4 S. die äußerst kritische Rezension zu L. Wenger, Die Quellen des römischen Recht, Wien 1953, von HJ. Wolff, Traditio 11 , 1955, 381-394 (dazu Thür, ZSStRom 101 , 1984, 482); auch

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Zusammenfassung Römische Rechtsgeschichte - Römische Rechtsgeschichte ...

Wenger, Die Quellen des römischen Rechts (1953), Gnomon 26 (1954) 235-240. Wieacker, Privatrechtsgeschichte der Neuzeit unter besonderer Berücksichtigung der deutschen Informationen zum Titel »Die Quellen des römischen Rechts« von Leopold Wenger aus der Reihe »100 Jahre Bürgerliches Gesetzbuch / Pandektenrecht« [mit Verfügbarkeitsabfrage] Wenger, Leopold, * 4. 9. 1874 Obervellach (Kärnten), 21. 9. 1953 ebenda, Rechtshistoriker. Ab 1935 Universitätsprofessor für römisches Recht in Wien, davor in Graz, Heidelberg und

^Venn ich vom heutigen Stande der römischen Rechts¬ wissenschaft spreche,1 so verstehe ich den Gegenstand, dem sich diese Disziplin widmet, in einem sehr viel weiteren Sinne, als dies Klassik (auch klassisches Recht) bezeichnet in der Rechtsgeschichte eine Epoche der römischen Jurisprudenz, die etwa vom Beginn des Prinzipats unter Augustus in der zweiten Hälfte des 1.

Opere principali: Rechtshistorische Studien (1902); Die Stellvertretung im Rechte der Papyri (1906); Institutionen des römischen Zivilprozessrechts (1925; trad. it. 1938); Der heutige Stand Lud-wig Mitteis, Wengers Lehrer in Leipzig, hat erstmals 1891 das damals neue, gewaltige Material der griechischen Papyrusurkunden aus Ägypten und der Steininschriften

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Bibliotheksrecherche im Bestand des Leopold-Wenger-Instituts, Abt. A für Antike Rechtsgeschichte und Papyrusforschung: OPAC der Universitätsbibliothek Aufsätze / Die Quellen des römischen Rechts Leopold Wenger Wydawnictwo: Adolf Holzhausens NFG. Seria: ÖAW – Denkschriften der Gesamtakademie historia Werke Zur Lehre von der actio iudicati. 1901, Habilitationsschrift Römische und antike Rechtsgeschichte. 1905 Byzantinische Papyri. 1914 Institutionen des römischen

Aufl. 1967, 2001. Leopold Wenger, Die Quellen des römischen Rechts, 1953. Otto Lenel, Palingenesia Iuris Romani, 2 Bde., 1889. Hermann G. Heumann/Emil Seckel, Handlexikon zu

Akademie d. Wiss., Denkschriften Bd. – Erste Ausgabe des Hauptwerkes des bedeutenden Rechtshistorikers. – Kleinheyer/Schröder S. 519 – Köbler S. 636 – L. Wenger gilt