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Julius Iii. :: Museum-Digital:Deutschland

Di: Ava

„Julius II., ursprünglich Giuliano della Rovere (* 5. Dezember 1443 in Albisola Superiore bei Savona (Ligurien); † 21. Februar 1513 in Rom), war vom 1. November 1503 bis zum 21. Februar 1513 römisch-katholischer Papst. Er begründete im Jahr 1506 die päpstliche Leibwache Schweizergarde und verstand sein Amt vor allem im Sinne eines italienischen Julius Ebner (Numismatiker) (1868-1924) Numismatiker, geboren in Stuttgart 1868, gestorben in Heidelberg-Kirchheim 1924 – gnd, 17.08.2017 gnd viaf md:term

Julius Konietzko (1886-1952) :: museum-digital:deutschland

„Julius Hugo Bergmann (* 28. Februar 1861 in Nordhausen; † 15. Januar 1940 in Karlsruhe) war ein deutscher Maler.“ – (de.wikipedia.org 19.11.2019)

Julius Mader :: museum-digital:deutschland

„Julius Lange (* 17. August 1817 in Darmstadt; † 25. Juni 1878 in München) war ein deutscher Maler der Düsseldorfer Schule.“ – (de.wikipedia.org 11.08.2021) Julius Diez (1870-1957) „Julius Diez (* 18. September 1870 in Nürnberg; † 15. Mai 1957 in München) war ein deutscher Maler, Grafiker, Zeichner und Radierer. Er war ein vielseitiger Künstler und arbeitete mit leuchtenden und auf dekorative Wirkung ausgerichteten Farben. Zu seinem Werk zählen auch Kunstgewerbe, Medaillen, Plaketten und Buch- und Kunsthandlung und Verlag in Berlin, belegt 1830/40er Jahre, preußischer Hofkunsthändler

„August Wilhelm Julius Ahlborn (* 11. Oktober 1796 in Hannover; † 24. August 1857 in Rom) war ein deutscher Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts.“ – (de.wikipedia.org 29.01.2020) Ausstellung | Ausstellungskatalog | Konferenzschrift Raffael und das Porträt Julius‘ II. : das Bild eines Renaissance-Papstes ; Städel-Museum Frankfurt am Main, 8. November 2013 bis 2. Februar 2014 ; [anlässlich der Ausstellung Raffael und das Porträt Julius‘ II. – das Bild eines Renaissance-Papstes] = Raphael and the portrait of Julius II

Nachrichten Einladung zur museum-digital Usertagung 2024 Der museum-digital Deutschland e.V. veranstaltet am 18. Oktober 2024 zum zweiten Mal eine bundesweite museum-digital Usertagung. Sie richtet sich an alle Nutzer:innen von museum-digital. Aber auch Interessierte, die bisher noch nicht mit museum-digital arbeiten sind herzlich eingeladen. Es Alle Berliner Museen, Schlösser & Gedenkstätten auf einen Blick! Das Museumsportal Berlin bietet einen Überblick über die Berliner Museumslandschaft und informiert über Ausstellungen und Veranstaltungen.

„Julius Spohn (* 31. Juli 1841 in Ravensburg; † 16. Oktober 1919 ebenda) war ein württembergischer Mäzen, Textil- und Zementunternehmer.“ – (de.wikipedia.org 31.01.2020) „Julius Mader (7 October 1928 – 17 May 2000), also known by his alias Thomas Bergner, was a German jurist, political scientist, journalist and writer.“ – (en.wikipedia.org

Buch Die Gewebe-Sammlung des K. Kunstgewerbemuseums

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  • Friedrich III. :: museum-digital:deutschland
  • Julius Baumann :: museum-digital:deutschland

„Friedrich III., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Nikolaus Karl von Preußen (* 18. Oktober 1831 im Neuen Palais in Potsdam; † 15. Juni 1888 ebenda), aus dem Haus Hohenzollern war in seinem Todesjahr 99 Tage lang Deutscher Kaiser und König von Preußen. Im Deutschen und im Deutsch-Französischen Krieg war er ein preußischer Feldherr.“ – (de.wikipedia.org 08.11.2019) Er wendet sich seinem Auftraggeber, Herzog Philipp II. von Pommern (reg. 1606–1618) zu. Von hohem kulturgeschichtlichem Interesse ist die Männergruppe rechts – alles Handwerker, die an der Fertigstellung des Schrankes mitgewirkt haben. Künstler, Kupferstecher, Grafiker, tätig in der Schweiz und in Deutschland. Geburtsort: Winterthur, Sterbeort: München. (GND)

Pommern-Wolgast: Philipp Julius Zur Merkliste hinzufügen Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht Beschreibung Julius Schrader studierte, wie sein Malerkollege Hermann Stilke, bei Wilhelm Schadow an der Düsseldorfer Akademie. Wie Stilke ließ er sich später, 1848, wieder in Berlin nieder. Bald darauf entstanden ihre großformatigen Bilder.

Kunstbuch “ KGL. Museen Berlin. Die Gewebe-Sammlung des königlichen Kunstgewerbemuseums. Im amtlichen Auftrag herausgegeben von Julius Lessing“

„Gaius Iulius Caesar [ˈgaːjʊs ˈjuːlijʊs ˈkae̯sar] (deutsch: Gaius Julius Cäsar [ˈt͡sɛːzaɐ̯]; * 13. Juli 100 v. Chr. in Rom; † 15. März 44 v. Chr. in Rom) war ein römischer Staatsmann, Feldherr und Autor, der maßgeblich zum Ende der Römischen Republik beitrug und dadurch an ihrer späteren Umwandlung in ein Kaiserreich beteiligt war. Friedrich II. ließ die Büsten und die Statue Friedrichs III. von Grupello nach 1740 zusammen mit dem aus dem Berliner Lustgarten stammenden Standbild des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Francois Dieussart (1652) auf der Gartenterrasse des Schlosses Charlottenburg aufstellen.

„Gaius Iulius Caesar [ˈgaːjʊs ˈjuːlijʊs ˈkae̯sar] (deutsch: Gaius Julius Cäsar [ˈt͡sɛːzaɐ̯]; * 13. Juli 100 v. Chr. in Rom; † 15. März 44 v. Chr. in Rom) war ein römischer Staatsmann, Feldherr und Autor, der maßgeblich zum Ende der Römischen Republik beitrug und dadurch an ihrer späteren Umwandlung in ein Kaiserreich beteiligt war. Der patrizischen Familie der Julier Literatur Geyer, Albert: Geschichte des Schlosses zu Berlin. Die kurfürstliche Zeit bis zum Jahre 1698, Text- und Bildbd., Berlin 1936, Nachdruck Berlin 1993, Textband. , S. 73 Hüneke, Saskia: Bildhauer am Hofe des Großen Kurfürsten, in: Der Große Kurfürst. Sammler – Bauherr – Mäzen, Potsdam 1988, S. 118-126, S. 125f. Patscher, Stephan: Bartholomäus Eggers Statuen der „Julius Scheuerer (* 30. Januar 1859 in München; † 11. April 1913 in Planegg) war ein deutscher Tiermaler, der in München tätig war.“ – (de.wikipedia.org 29.07.2021)

museum-digital:deutschland Museen, Sammlungen, Objekte Es gibt viele gute Gründe in Museen zu gehen. Ausstellungsbesuche oder die Teilnahme an Veranstaltungen sind nur zwei davon. Museen „zeigen“ und „inszenieren“, sie „regen an“ und sie „bilden“. Doch es ist mehr, was ein Museum ausmacht: Museen sind Orte des Bewahrens und des Forschens. Zwei Facetten Die Staatlichen Museen in Berlin besitzen ein Porträt, das von der Kunstwissenschaft übereinstimmend als Werkstatt-Kopie gewertet wird. Vorbesitzer war der Marchese Vincenzo Giustinian, aus dessen Sammlung 160 Bilder 1815 an König Friedrich Wilhelm III. von Preußen verkauft wurden, die mittlerweile in der Berliner Gemäldegalerie

Julius von Smend (1873-1939) Militäroffizier und Kolonialbeamter der deutschen Kolonialarmee in Togo. Er trug eine Sammlung von Tonwalzen zusammen, die heute im Ethnologischen Museum in Berlin verwahrt wird. „Unter dem vollständigen Namen Paul Florens Julius Smend, wurde Smend am 4. April 1873 in Recke (im heutigen Kreis Steinfurt Über Objekte bestehende Beziehungen zu Personen oder Körperschaften (Die linke Spalte beschreibt die Beziehungen des aufgerufenen Akteurs zu Objekten der rechten Spalte. In der mittleren Spalte finden Sie andere Akteure in Beziehung zu diesen Objekten.) Julius Kopp (Mühlenunternehmer) 1911 Bauherr einer Roggenmühle in Neusalz an der Oder

Beziehungen zu Personen etc. Der aufgerufene Akteur steht in Beziehung (links) zu Objekten, zu denen andere Akteure gleichzeitig in Beziehung (rechts) stehen. „Julius Schmid (* 3. Februar 1854 in Wien; † 1. Februar 1935 in Mödling) war ein österreichischer Maler und Zeichner. Der Kaufmannssohn studierte 1871–78 an der Akademie der bildenden Künste Wien und erhielt 1878 den Rom-Preis.

„Eduard Julius Theodor Friedländer (* 25. Juni 1813 in Berlin; † 4. April 1884 ebenda) war ein deutscher Numismatiker.“ – (de.wikipedia.org 15.12.2020) „Julius August Konietzko (* 6. August 1886 in Insterburg; † 27. April 1952) war ein deutscher Forschungsreisender und Händler mit dem Schwerpunkt auf Völkerkunde und Volkskunde.“

Gesamtansicht des Grabes Teilansicht des Grabmonuments Das Juliusgrabmal ist ein von Michelangelo Buonarroti und Gehilfen ausgeführtes Grabmonument für Papst Julius II. in der Gestalt eines zweigeschossigen Wandgrabes mit sieben Statuen, darunter dem berühmten gehörnten Moses. Das aus Carraramarmor bestehende Grabmal befindet sich in der Kirche

„Juliusz Bursche (* 16. September 1862 in Kalisz, Kongresspolen, Russisches Kaiserreich; † 20. Februar 1942 in Berlin) war ein polnischer evangelischer Geistlicher, Verleger und Landesbischof von Polen.“ – (de.wikipedia.org 22.06.2020) gnd loc viaf wikidata Wikipedia

Julius Starcke wuchs in der Uckermark auf und besuchte ein Gymnasium in Prenzlau. Von 1910 bis 1913 absolvierte er eine Ausbildung in der Architektur- und Bildhauerei Schirmer in Berlin.

Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Kupferstichkabinett – Sammlung der Zeichnungen und Druckgraphik, Berlin; Abbildung: Es gelten die Nutzungsbedingungen der Bibliotheca Hertziana – Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte.