QQCWB

GV

Grenzwert In Metrischen Räumen

Di: Ava

Verallgemeinerung Allgemeiner kann das Cauchy-Kriterium auch zur Untersuchung der Konvergenz von Folgen von Elementen eines vollständigen metrischen Raums verwendet werden. Eine Folge von Elementen konvergiert genau dann gegen einen Grenzwert in der Menge , wenn gilt, wenn sie also eine Cauchy-Folge bezüglich der Metrik ist. Eingeführt und behandelt werden im Rahmen der normierten und metrischen Räume die für den weiteren Verlauf wichtigen topologischen Grundbegriffe sowie, mehr oder weniger als Wiederholung des dritten Kapitels, die stetigen Abbildungen zwischen metrischen Räumen. Den vollständigen, den kompakten und den zusammenhängenden metrischen In diesem Vortrag werden die Eigenschaften von kompakten, metrischen Räumen vertieft. Unser Ziel ist es Techniken zu erlernen, um die Kompaktheit von Mengen feststellen zu können. Insbesondere werden wir uns mit der Beziehung zwischen Überdeckungs- und Folgenkompaktheit auseinandersetzen. Weiterhin führen wir einen neuen Begriff, die

Metrische Räume

Wie ihr euch vielleicht schon denken könnt, bleibt von diesen Äquivalenzen in allgemeinen topologi-schen Räumen leider nicht mehr viel übrig. In der Tat lässt sich die Beschränktheit in Bedingung (a) natürlich überhaupt nur in metrischen Räumen formulieren, und von der in Rn geltenden Äquivalenz (b) ⇔ (c) sind in beliebigen topologischen Räumen sogar beide R R Im Fall metrischer Räume werden uns stetige Abbildungen mit einigen zusätlichen Eigenschaften als zentrales Hilfsmittel bei der Untersuchung, welche Räume wir in einer Kategorie zusammenfassen wollen, dienen. R R Im Fall metrischer Räume werden uns stetige Abbildungen mit einigen zusätlichen Eigenschaften als zentrales Hilfsmittel bei der Untersuchung, welche Räume wir in einer Kategorie zusammenfassen wollen, dienen.

Es seien M und N metrische Räume und f : M → N eine Abbildung. Dann heißt f folgenstetig in x0 ∈ M, falls für jede Folge (xn) in M mit xn → x0 auch f (xn) → f (x0) folgt. Folgenstetige Abbildungen übertragen also Grenzwerte in metrischen Räumen. Der Begriff der Folgenstetigkeit ist die Grundlage des Folgenkriteriums für Stetigkeit. Durchschnitt nicht leerer abgeschlossener Teilmengen (in metrischen Räumen) im Mathe-Forum für Schüler und Studenten Antworten nach dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe Jetzt Deine Frage im Forum stellen!

Mathematik-Online-Lexikon: Cauchy-Folgen in metrischen Räumen

DEFINITION 2 Ein Punkt x eines metrischen Raumes X heißt Häufungspunkt einer Folge (xk) von X , falls eine Teilfolge von (xk) existiert, die gegen x konvergiert. k2N k2N BEMERKUNG 1 Der Satz von Bolzano-Weierstrass sagt, daßjede beschränkte In diesem Kapitel werden verschiedene Aufgaben zu metrischen Räumen und deren topologischen Eigenschaften vorgestellt. Dabei kann die Leserin beziehungsweise der Leser eine gegebene Abbildung auf die drei Metrik-Axiome überprüfen, eigens eine Metrik auf einer Menge konstruieren, die Vollständigkeit eines metrischen Raumes beweisen oder ung \o ziell“ nur metrische Raume. Viele Konstruktionen funktionieren aber auch fur allgemeine topologische Raume. Wenn dies ohne Mehraufwand moglich ist bevorzugen wir im Folgende all-gemeingultige Formulierungen. Konstruktionen, die nur in metrischen Raumen funktionier allgemeiner t De nition 1.9. Sei (X; d) ein metrischer Raum.

Die Begriflichkeit der topologischen Räume bildet einen ge-schickten Rahmen für die Untersuchung von Stetigkeit und Grenzwerten sowohl für Abbildungen f : ̄Rm ⊃ D → ̄Rn als auch für unsere Abbildungen zwischen metrischen Räumen. 3.3. Kompaktheit Ein zentraler Begriff in der mathematischen Topologie ist Kompaktheit einer Menge, die für viele Existenzaussagen essentiell ist. Aus Kapitel 5.1 [Bur20] kennen Sie bereits kompakte Mengen in metrischen Räumen, so dass die Der Satz von Heine–Borel beruht also wesentlich auf der Äquivalenz von metrischer und komponentenweiser Konvergenz (bzw. Beschränktheit), und ist daher in unendlichdimensionalen metrischen Räumen im Allgemeinen falsch. (Wir werden später ein Gegenbeispiel sehen).

Außerdem bilden abgeschlossene Mengen in vollständigen metrischen Räumen (versehen mit der Relativmetrik) wieder vollständige metrische Räume. Beachten Sie, dass äquivalente metrische Räume zwar die selben konvergenten Folgen, nicht aber die selben Cauchy-Folgen besitzen müssen – Äquivalenz erhält also nicht die Vollständigkeit! 23.B Folgenkonvergenz in metrischen Räumen Wie bereits angekündigt können wir nun analog zu Definition 5.1 Grenzwerte von Folgen in me-trischen Räumen (und damit auch in normierten Räumen bzw. Vektorräumen mit Skalarprodukt) definieren. Definition 23.13 (Kugeln, Umgebungen und Grenzwerte von Folgen). Es seien M ein metrischer Raum und a eine einen Hausdor-Topologie metrischen Raum auf stilschweigend als topologischen Raum

Die Elemente eines metrischen Raumes werden oft als Punkte bezeichnet. Die Bezeich-nungen „Raum“ und „Punkt“ rühren daher, dass es sich hier um Objekte der Geome-trie (in einem sehr weit gefassten Sinn des Wortes) handelt. Ihnen kommt keine tiefere Bedeutung zu. Ein einzelner Punkt eines abstrakten metrischen Raumes besitzt keine besonderen Eigenschaften außer der Applet 5.19 (Bälle in einigen metrischen Räumen). Die folgenden Apps sollten helfen, die Vielfalt der Möglichkeiten für die Gestalt von Bällen in metrischen Räumen zu visualisieren.

Ist f : M → N eine stetige Abbildung zwischen den metrischen Räumen M und N, so ist das Bild jeder zusammenhängenden Teilmenge Z von M in N zusammenhängend.

2. Konvergenz in metrischen R aumen

Eine Teilmenge eines metrischen Raumes wird als relativ kompakt bezeichnet, wenn der Abschluß kompakt ist, oder äquivalent dazu, wenn jede Folge in eine konvergente Teilfolge besitzt.

Von den metrischen Räumen sind wir die Äquivalenz der Umgebungsstetigkeit und der Limesstetigkeit gewohnt. Für beliebige topologische Räume impliziert die Limesstetigkeit im Allgemeinen nicht mehr die Stetigkeit: Eindeutigkeit des Grenzwerts Proposition (2.2) Jede Folge in einem metrischen Raum hat hochstens einen Grenzwert.

Eine Folge in einem metrischen Raum heißt Cauchy-Folge, wenn es für jedes einen Index gibt, so daß für alle gilt. Insbesondere ist jede konvergente Folge eine Cauchy-Folge. Besitzt jede Cauchy-Folge in einem metrischen Raum einen Grenzwert in , so heißt vollständig. In diesem Kapitel wollen wir stetige Abbildungen in metrischen und topolo-gischen Räumen einführen und untersuchen. Dazu müssen wir natürlich zuerst klären, wie die Stetigkeit einer Abbildung zwischen topologischen Räumen über-haupt definiert ist. Die Stetigkeit zwischen metrischen Räumen kennen wir aber eigentlich schon aus der Analysis 1. Im Folgenden seien

Die Voraussetzung, dass die Dimension des Raumes X = Rk endlich ist, ist wesentlich für die Äquivalenz “K abgeschlossen und beschränkt () K ist kompakt”. In allgemeinen metrischen Räumen (X; d) folgt nicht, dass jede abgeschlossene und beschränkte Menge auch kompakt ist. Der Nachweis der Kompaktheit ist dann i.a. schwieriger.

Außerdem bilden abgeschlossene Mengen in vollständigen metrischen Räumen (versehen mit der Relativmetrik) wieder vollständige metrische Räume. Beachten Sie, dass äquivalente metrische Räume zwar die selben konvergenten Folgen, nicht aber die selben Cauchy-Folgen besitzen müssen – Äquivalenz erhält also nicht die Sie heißt Cauchy-Folge (in der Analysis-Literatur heißt sie auch Fundamentalfolge, in der metrischen Geometrie benutzt man diesen Name jedoch eher selten), wenn es zu jedem ε > 0 einen Index

In der Topologie und der Analysis ist die abgeschlossene Hülle (auch Abschließung oder Abschluss) einer Teilmenge eines topologischen oder metrischen Raums die kleinste abgeschlossene Obermenge von . RE: Durchschnitt nicht leerer abgeschlossener Teilmengen (in metrischen Räumen) Wir können sagen, dass diese Folge einen Grenzwert in A_0 hat und jede Teilfolge konvergiert ja auch gegen diesen Grenzwert? Kompaktheit von metrischen Räumen, Teilfolgenkonv. Universität / Fachhochschule Folgen und Reihen Grenzwerte Stetigkeit Tags: Cauchy-Folgen, Folgen und Reihen, Grenzwert, kompaktheit, Metrische Räume, Stetigkeit, teilfolgen

1 TopologieinmetrischenRäume

Lediglich wenn mehrere metrische Räume betrachtet werden, zwischen denen es Schnittmengen gibt, werden üblicherweise Grenzwerte aus einem anderen Raum in Betracht gezogen. Ein typisches Beispiel dafür ist, dass ein Teilraum eines metrischen Raums behandelt wird.

Abgeschlossene Hülle Für jede Teilmenge eines euklidischen, metrischen oder topologischen Raumes gibt es stets eine kleinste abgeschlossene Obermenge von , diese heißt abgeschlossene Hülle, auch Abschließung oder Abschluss von . Beispiel einer Folge, die keine Cauchy-Folge ist: der Abstand der Folgenglieder wird im Verlauf der Folge nicht beliebig klein. Eine Cauchy-Folge reeller Zahlen konvergiert immer und hat eine reelle Zahl als Grenzwert – der Grenzwert einer Cauchy

Kompakter Raum Kompaktheit ist ein zentraler Begriff der mathematischen Topologie, und zwar eine Eigenschaft, die einem topologischen Raum zukommt oder nicht. Sie wird in vielen mathematischen Aussagen vorausgesetzt – oft auch in abgeschwächter Form als Lindelöf-Eigenschaft oder Parakompaktheit. Lokalkompaktheit ist im Falle von Hausdorff-Räumen