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Geflügelpest-Verdacht: 8500 Tiere Werden Getötet

Di: Ava

In einem Geflügelbestand in Delbrück-Westenholz, der im aktuellen Sperrbezirk liegt, besteht der Verdacht auf Ausbruch der Geflügelpest. Ca. 155.000 Junghennen müssen am heutigen Betroffen sind Hennen, Enten, Puten und Gänse: Wegen des Verdachts auf Geflügelpest müssen in Bayern vorsorglich 12 900 Tiere getötet werden. Inzwischen steht der In Kleve gibt es einen Verdacht auf einen Fall der Vogelgrippe. 16.000 Tiere in der betroffenen Putenmast müssen gekeult werden. Eine vorläufige Sperrzone wurde eingerichtet.

Verdacht der Vogelgrippe in Kleve

In einem Mastbetrieb im Kreis Schwäbisch Hall ist die Vogelgrippe ausgebrochen. Erst ist der Betrieb nach dem Verdacht geschlossen worden, jetzt wurden die Tiere getötet.

Erneuter Verdacht auf Geflügelpest in Dinklage - OM online

Wegen des Ausbruchs der Vogelgrippe im Landkreis Karlsruhe müssen nach Angaben des Landratsamts in Forst 140 Tiere getötet werden. Der Verdacht, dass zwei Die Geflügelpest breitet sich im Landkreis Karlsruhe aus und kostet viele Tiere das Leben. Das Veterinäramt zieht Konsequenzen.

Die Geflügelpest breitet sich im Landkreis Karlsruhe aus und kostet viele Tiere das Leben. Das Veterinäramt zieht Konsequenzen. Landkreis Gießen Landkreis Gießen: Geflügelpest-Verdacht – 8500 Tiere getötet R Redaktion Zur Startseite Lesen Sie jetzt Lesen Sie jetzt Zum Artikel passende Themen &

In einem Kemberger Betrieb ist die Geflügelpest ausgebrochen. Der komplette Bestand muss getötet werden. Eine Gefahr für den Menschen soll in diesem Fall nicht bestehen. Diese soll ab Samstag in Forst und im benachbarten Hambrücken gelten, wo schon nahezu der gesamte Vogelbestand – rund 200 Tiere – aus einem Walderholungspark

Verdacht bestätigt Wegen Geflügelpest: 30.000 Tiere werden in Kemberg getötet Im Landkreis Wittenberg ist in einem Betrieb die Geflügelpest nachgewiesen worden. Die

Kemberg (dpa/sa) – Nach dem Ausbruch der Geflügelpest in einem Betrieb in Kemberg (Landkreis Wittenberg) sind Tausende Tiere getötet worden. Eine Spezialfirma hatte

Nordrhein-Westfalen: 26.000 Tiere werden wegen Geflügelpest getötet

Das Veterinäramt hat im Landkreis Gießen einen Putenmastbetrieb dazu aufgefordert, Tausende Tiere zu töten. Nachdem 50 Puten in dem Betrieb verendet waren, erhärteten erste Proben

Verdacht bestätigt Wegen Geflügelpest: 30.000 Tiere werden in Kemberg getötet Im Landkreis Wittenberg ist in einem Betrieb die Geflügelpest nachgewiesen worden. Die

In Franken müssen nach einem Geflügelpest-Verdacht 30.000 Puten gekeult werden.

Die von Zugvögeln verbreitete Vogelgrippe stammt aus dem asiatischen Raum. Im Jahr 2014 tauchte die Geflügelpest erstmals in Deutschland auf, als das Virus einen Der dringende Verdacht auf Geflügelpest ergibt sich demnach aus einem ersten positiven Laborbefund des Landesamts für Gesundheit und In einem Putenbetrieb in Feuchtwangen gibt es Geflügelpest-Verdacht. 30.000 Tiere müssen getötet werden. Schutzmaßnahmen sind angelaufen.

Geflügelpest-Verdacht: Erregertyp steht fest, Schwere noch unklar

Wegen des Verdachts des Ausbruchs der hochansteckenden Geflügelpest in drei Betrieben im Landkreis Vechta müssen mehr als 50 000 Tiere getötet werden. Der Verdacht auf Vogelgrippe in der Grafschaft Bentheim hat sich bestätigt. Statt der 15.000 Hennen – wie in ersten Berichten – sind nun 30.000 betroffen und mussten getötet

Betroffen sind Hennen, Enten, Puten und Gänse: Wegen des Verdachts auf Geflügelpest müssen in Bayern vorsorglich 12 900 Tiere getötet werden. Inzwischen steht der

Die Geflügelpest breitet sich in Nordrhein-Westfalen aus. Das Übergreifen der Seuche auf niedersächsische Betriebe hat zu Streit zwischen den Regierungen beider Länder Wegen des Verdachts des Ausbruchs der hochansteckenden Geflügelpest in drei Betrieben im Landkreis Vechta müssen mehr als 50 000 Tiere getötet werden. Ihr möchtet immer über

Wegen des Ausbruchs der Vogelgrippe im Landkreis Karlsruhe müssen nach Angaben des Landratsamts in Forst 140 Tiere getötet werden. Der Verdacht, dass zwei Im Landkreis Ansbach hat sich der Verdacht auf Geflügelpest auf einem Putenbetrieb bestätigt. 30.000 Tiere wurden getötet, es gilt eine Aufstallpflicht und die Ämter Tiergesundheit: FAQs zum ThemaGeflügelpestDas Krankheitsbild kann bei den Wildvogel- und Hausgeflügelarten erheblich variieren. Die HPAIV -Infektion („Geflügelpest“)

Ausbruch der Vogelgrippe im Emsland: In einem Legehennenbetrieb in Emsbüren ist die Geflügelpest nachgewiesen worden. Die Tiere wurden getötet. Die Geflügelpest breitet sich im Landkreis Karlsruhe aus und kostet viele Tiere das Leben. Das Veterinäramt zieht Konsequenzen.

Kleve. In Kleve gibt es einen Verdacht auf einen Fall der Vogelgrippe. 16.000 Tiere in der betroffenen Putenmast müssen gekeult werden. Eine vorläufige Sperrzone wurde eingerichtet. 8500 Tiere müssen in Hungen wegen der Geflügelpest getötet werden. Im Lahn-Dill-Kreis sind noch keine Fälle bekannt, trotzdem ist das Veterinäramt auf „Habacht-Stellung“. Nach dem Ausbruch der Geflügelpest in einem Betrieb in Kemberg (Landkreis Wittenberg) hat eine Spezialfirma am Morgen mit der Tötung von rund 30.000 Tieren

Geflügelpest: Neuer Verdachtsfall in Delbrück-Westenholz

München – In einem Geflügelbetrieb im Bereich der Stadt Feuchtwangen in Mittelfranken gibt es nach Behördenangeben den dringenden Verdacht auf einen Ausbruch Im Landkreis Wittenberg ist offenbar die Geflügelpest ausgebrochen. In der betroffenen Hühnerfarm müssen deshalb 28.000 Tiere getötet werden.

Feuchtwangen – Erneut sorgt das Thema Geflügelpest im Landkreis Ansbach für Aufregung – wieder besteht ein Verdacht, wieder müssen tausende Tiere vorsorglich getötet Update vom 12. März: Nach einem amtlich bestätigten Fall der Geflügelpest in einem Betrieb im mittelfränkischen Feuchtwangen (siehe Erstmeldung) sind Tausende Tiere

Wegen des Verdachts des Ausbruchs der hochansteckenden Geflügelpest in drei Betrieben im Landkreis Vechta müssen mehr als 50 000 Tiere getötet werden. Geflügelpest-Verdacht im Kreis Paderborn Wegen eines Geflügelpest-Verdachts müssen nach Angaben des Kreises Paderborn in einer Putenhaltung in Delbrück-Westenholz 7400 Puten

In einem Geflügelbetrieb im bayerischen Landkreis Cham müssen wegen des Verdachts auf Geflügelpest rund 12’900 Tiere getötet werden. Wie der Landkreis am Sonntag