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Elfchen Ein Gedicht Von Wolf-Rüdiger Guthmann

Di: Ava

Ich habe eine junge Cousine, eine ganz hübsche Blondine, die sich irgendwie falsch putzt, weil jeder Mann sie nur benutzt. Heute Mittag traf ich sie allein, da wollte sie vor Wut fast schrei‘ n. Ich sah ihre blauen Augen blitzen, denn der neue Freund ließ sie sitzen. Da strich ich sanft ihr übers Haar und machte rechnerisch ihr klar, dass ihre Chancen gar nicht schlecht, denn die Zahlen

Wir scherzten, aßen und tranken, tauschten nun unsere Gedanken. Von Preisen und Erhöhung der Renten, über Wahlwerbung und Zeitungsenten. Die Standuhr schlug 12 Mal gong bing, als jeder ins Bett oder nach Hause ging. Ich hatte reichlich getrunken, gegessen, aber das geplante Gedicht vergessen. 11.08.2019 ©Wolf-Rüdiger Guthmann Doch nicht Kartoffeln, Gemüse, Getreide, auch kein Grünfutter oder saftige Weide baute man an oder holte es hier raus, hier wuchsen so nur Haus an Haus. Der Acker der Väter die Ernährung leitet, auch wenn man über Bio und Öko streitet. Doch hier ist es nie wieder so weit Lohn der Arbeit – Erntezeit. 24.07.2019 ©Wolf-Rüdiger Guthmann die ich von weitem schon entdecke. Wenn sie nicht entführt von Schurken, sind in den hellen Fässern Essiggurken. Essig ist nur der Oberbegriff, denn es gibt viele Sorten mit Pfiff. Süß und würzig , salzig, sauer, für den Bürger und den Bauer. Liebesschmöker, Kunst oder Schund, das Titelblatt zeigte Mund an Mund. Neben dem Bäcker mit

Gedicht: Wir schreiben ein Elfchen zum Frühling : Amazon.de: Bücher

Jemand fragte: „Nonnenfurz, ist das Wort zu lang, zu kurz?“ „Eignet sich diese Geschichte auch zu einem fiesen Gedichte?“ Ich habe im Internet recherchiert und das hat dann dazu geführt: „ Zuerst beim Trinken war es schnurz, das der Tee vom Sonnenwurz. Doch beim Prager Fenstersturz fiel vor Schreck ein Nonnenfurz. Ein Nonnenhemd ist nämlich kurz, ähnelt mehr Teens, ich mache große Beute, ich gehe zum Geburtstag heute. Rasieren, Waschen, Duft verteilen und zum Kleiderschranke eilen. Autor Wolf-Rüdiger Guthmann Aufrufe Ø Bewertung (Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)

Vornamen-Windrose ein Gedicht von Wolf-Rüdiger Guthmann

Die Heinzelmännchen zu Köln am Rhein lade ich stets zur Geburtstagsfeier ein. Denn das sind Gäste, die gern man sieht, weil jeder andere die Arbeit flieht. Sie backen Kuchen und rühren Torte, sie singen dabei, statt großer Worte. Sie keltern den Wein und brauen das Bier, dann stechen sie Plätzchen auf Backpapier. Sie putzen die Löffel und decken den Tisch, sie Jetzt an diesen heißen Tagen stellen viele Dichter viele Fragen, von der Herkunft bis zum Tod, als gäbe es plötzlich große Not. Warum soll ich denn alles wissen, warum darf ich denn nichts vermissen? Poesie, Lyrik, Liebe, Tändelei antworten doch ganz nebenbei. Gäb es im Leben keine Fragen, müssten wir das Wissen nutzlos tragen. Eltern, Lehrer, Professoren wären dann

Doch als sie daran Gefallen fand, schwanden wir in ein Märchenland. Ich machte dabei manchen Test, doch sie hielt nur meine Hände fest. Und dieses unvergessene Ringen möchte ich nun in Verse bringen. Vielleicht kann ich ihr Herz erweichen, eine abendliche Fortsetzung erreichen. Angespornt von diesen Gedanken Federkiel und Tinte im Papier

Informationen zum Gedicht: Horoskopisches Wolf-Rüdiger Guthmann (Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen) Abenteuer Alkohol Augenblick Fantasie Humor Hier kommerzielle Anfrage stellen. Der Computer sagt, der Mensch ist dumm, er glaubt Geschichten, die ziemlich krumm. Er will z.B. die Eisblumen gießen, damit diese Blüten besser sprießen und er will die Sonnenuhr aufziehen, wo noch Schneeglöckchen gediehen. Münchhausen war ein Original, das flunkern konnte, selbst im Saal. Das Größte von ihm in dem Krieg war der Kugelritt vor dem Sieg. Es reichte nicht ihn Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Wolf-Rüdiger Guthmann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen. Mögliche Aktionen Kommentare lesen und schreiben Gedicht ausdrucken Gedicht als PDF exportieren Anzeige

Autor Wolf-Rüdiger Guthmann Aufrufe Ø Bewertung (Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet) Soll ich euch einmal erzählen, nur aus der Erinnerung, von dem großen Kirschen stehlen? Schließlich waren wir auch mal jung. Jährlich wenn die Bäume blühen, die Bienen die Pollen schleifen, dann die Monate ins Land ziehen, bis man kann die Früchte greifen. Nicht jeder hat einen Garten, wo dann wächst die reife Frucht. Mancher braucht nur zu warten, dass der Zufall

Neulich las ich die fragende Beschwerde, ob ich etwa alt und müßig werde? Schließlich sei es des Poeten Pflicht regelmäßig zu schreiben ein Gedicht. Nach drei Tagen war ich soweit und überdachte das Thema „Zeit“. Geht in euch und denkt mal nach, Zeit ist meist verbunden mit Krach. Morgens schon in aller Frühe gibt der Wecker sich sehr viel Mühe. Dies Demnächst muss ich ins Krankenhaus, ich habe etwas, das muss raus. Mein Körper ist noch unbefleckt, jungfräulich ohne Tattoo bedeckt. Ich möchte den Chirurg erfreuen, darf vor einem Tattoo nicht scheuen. Weil ich das nicht selber kann, rief ich eine malende Freundin an. Blümchen, Wein, Konfekt eingepackt, saß ich bald vor ihr, splitternackt. Mein fordert man etwas, „das der Kunde ist“. Als biometrisches Merkmal ein Fingerabdruck oder ein Scan der Augen-Iris mittels Kameraguck. Für kleine Summen, als einfache Bagatelle, reicht allen dann ein „etwas“ auf die Schnelle. Und da die Bank uns angeblich alle liebt, es Kundenhaftung nur bis 50 Euro gibt. Außerdem die Banken uns dadurch

Das Autoradio meldete im Wetterbericht, dass das Wetter nichts Gutes verspricht. Und ehe das Auto und ich nach Hause kamen, traf uns das Orkantief mit weiblichem Namen. Der Himmel, der vorher weiß und blau, färbte sich plötzlich schwarz und grau. Erst wurde es unheimlich still, man ahnte, dass da wer was will. Und dann kam unerwartet durch die Luft ein Geräusch wie aus hing ursprünglich fest an der Wand. Sein Gehäuse, sauber furniert, war mit Messing reich verziert. Das Mikrofon an einem Galgen, um den Hörer konnt man balgen. Die Glocke stets im Freien hing, schön laut war da das Klingeling. Anfangs hieß es Kurbel drehen, der Induktor ließ die Klappe wehen. Später, als den technischen Nabel, erfand man die Umschaltergabel. An Das Weltall, die Sonne und die Erde eben wären schwarze Löcher ohne das Leben. Die Natur viel Technologie und Materie braucht, nachdem der Schöpfer die Seele eingehaucht. Diese Natur ist ein unerschöpflicher Architekt, der überall ständig neue Leben erweckt. Das Leben gebiert auf jede erdenkliche Weise, mal spektakulär laut, mal unauffällig leise. In der Botanik sich

Im Märzen, wenn der Winter türmt, kommt der Frühling angestürmt. Dabei trägt er schöne Namen, mal von Herren, mal von Damen. Bei Linden und Eichen kann er stürmisch nichts erreichen. Auch bei Birken und Buchen kann er es vergebens versuchen. Rast er weiter durch das Land trifft er den Kiefernwald als Wand. Dort stehen die Bäume hoch und dicht, jedoch die Das eine Pflaster mancher kennt, wenn man Haut und Haare trennt. Auf das andere die Sonne brennt, sodass keiner dort barfuss rennt. Gut, dass es auch Ampeln gibt, die man hasst und die man liebt. Die eine Rot durch Grün verdrängt, die andere lange Pflanzen hängt. Was einer nur als Werbung kennt, der andere dann Graffiti nennt. Beide Künste kosten reichlich Geld, keiner

Neulich las ich in der Heimat-Zeitung über heimliche Geburtstagsvorbereitung. Da werden seltene Annoncen geschrieben und seltsame Angebote betrieben. Zum Beispiel bot sie einen Mann neulich als fahrbereiten Oldtimer an. Er sei kürzlich beim TÜV gewesen und hätte dort noch fast alles gelesen. Das Gehör sei zwar halbwegs gesund, nur verkalkt sei so manches Pfund. Er

blieb ein Appetit machender Erzähler. Sie sagte: „Wir können uns nicht laben, weil wir keine Teller und Löffel haben.“ Schon hörte man die Chefin weg hasten, erscheinen mit Pappen und Besteckkasten. Alle hatten es mit Wirbelsäule oder Steiß, doch im Nu bildeten sie einen Kreis. Mit Pappe und Löffel wurde die Tüte zum Kuchenspender

Dem letzten Wolf, damals nicht jetzt, wurde ein Erinnerungsstein gesetzt. Selbst ein mordender Hüne bekam ein Steinkreuz der Sühne. An manch romantischer Stelle kommt aus dem Felsgestein eine Quelle. Von David und Goliath gibt es Geschichten, die auch von Steinen berichten. Und für Fuhrwerke und Laster schuf man mühsam das steinerne Pflaster. (Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen) Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.

Ich denke zurück in diesen Tagen, welche Liedertalente du hast gehört, was du an Geschenken hast getragen, und dass dich Gedichtfragmente nicht gestört. Du bist stets ruhig geblieben, drum muss ich dich, dort oben, lieber Weihnachtsmann auf Wolke sieben, doch wirklich einmal loben. Ich habe dir zwar nicht geschrieben und dennoch hast du in der Heiligennacht, genau das Autor Wolf-Rüdiger Guthmann Aufrufe Ø Bewertung (Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet) Die Zeitung brachte jetzt ein Bild, das allen deutschen Königinnen gilt. Oh, ihr vielen charmanten Mädchen in dem gleichfalls schönen Städtchen. Ob volles Dekolleté oder schlanke Hüfte, ob bodenständig oder wie schwebende Lüfte, Ihr gehört eigentlich hier nicht hin, denn jede von euch ist doch Königin. Eine Königin mit ihrem eigenen

Informationen zum Gedicht: Lachen Autor Wolf-Rüdiger Guthmann Aufrufe 955 mal gelesen Ø Bewertung Darf ich schamlos an Dich denken, Dir meine Fantasien schenken? Denn so stelle ich mir doch vor, Deinen Körper von Fuß bis Ohr. Darf ich Dich lüstern besehen, mit den Augen wandern gehen? Denn nun kann ich allen sagen, diese Figur kann alles wagen. Darf ich Dich nun befühlen, in Kleidung und Haaren wühlen? Denn nun weiß ich, wer sich traut, hat bei Dir nicht