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Br-Forum: Einstellung Eines Arbeitnehmers

Di: Ava

2.1 Voraussetzungen des Mitbestimmungsrechts Ist in einem Unternehmen mit in der Regel mehr als 20 wahlberechtigten Arbeitnehmern ein Betriebsrat gewählt, hat der Arbeitgeber diesen vor jeder Versetzung zu unterrichten, ihm die erforderlichen Unterlagen vorzulegen und dessen Zustimmung zu

BR-Forum: Einstellung einer Auszubildenden

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Fragen zum Sachverhalt „Einstellung aber Eingruppierung verweigert“. Der Betriebsrat (BR) hat der Einstellung eines Mittarbeiters (MA) zugestimmt, der Eingruppierung aber widersprochen. Begründet wurde der Widerspruch mit §99 Abs. 2 Nr. 1 BetrVG, – ihr habt einer Einstellung widersprochen, weil es eine MA gibt die diese Stelle besetzten wollen würde wenn sie aus der Elternzeit kommt und darauf dann unbefristet eingestellt würde? – also ihr habt gesagt wir widersprechen jeder weiteren Einstellung bis Sie, AG den bislang befristeten Vertrag von Frau X in einen unbefristeten umwandeln? Ihre Mitbestimmungsrechte als Betriebsrat sind bei einer Kündigung eines Kollegen nicht so stark wie bei der Einstellung oder Versetzung, dennoch spielen Sie eine wichtige Rolle. Mehr erfahren

Hallo , wir haben für unsere Betriebsratssitzung , ich nenne es mal Information, über einer Überlassung innerhalb eines Konzerns bekommen mit der Bitte um Zustimmung. Die Maßnahme des Arbeitgebers ist eine konzerninterne Arbeitnehmerüberlassung, die nach § 1 Abs. 3 Nr. 2 AÜG keine besondere behördliche Erlaubnis erfordert. Meiner Meinung nach muss der Sind sich Arbeitgeber und Betriebsrat über eine Ein- oder Umgruppierung nicht einig, kann der Arbeitgeber dem betroffenen Arbeitnehmer ohne Eingruppierung ein – frei zu vereinbarendes – bestimmtes Gehalt unter Vorbehalt der Rückforderung oder Zusage einer Nachzahlung zahlen. Hallo, Ich bin seit 2 Jahren als Führungskraft einer Abteilung angestellt, auch so im Arbeitsvertrag festgesetzt. Unternehmen hat ca. 400 Mitarbeiter. Nun bin ich im Beschäftigungsverbot und bald in Elternzeit für 1 Jahr. Nun habe ich gesehen, dass meine Stelle unbefristet ausgeschrieben wurde. Ich weiß, dass ich kein Anrecht auf genau diese Position habe, aber eine

Dem Betriebsrat sind außerdem die Bewerbungsunterlagen aller Personen vorzulegen. AGG! Bei der Einstellung von Leiharbeitnehmern kann der Betriebsrat auch die Vorlage der Arbeitnehmerüberlassungsverträge nach § 12 AÜG verlangen, um überprüfen zu können, wie der Betreffende im Beschäftigungsbetrieb eingesetzt werden soll. Hallo, unser Arbeitsgeber möchte eine ehemalige Kollegin die vor. ca. 2 Jahren einmal bei uns einen befristeten Arbeitsvertrag hatte, wieder einstellen. Sie soll, da der betriebliche Bedarf an der Arbeitsleistung nur vorübergehend besteht, erneut einen befristeten Arbeitsvertrag erhalten. Nun meine Frage ist es zulässig, dass sie wieder einen befristeten

Rz. 172 Der Betriebsrat ist vor der Einstellung eines befristet beschäftigten Arbeitnehmers gem. § 99 Abs. 1 BetrVG zu beteiligen. Eine Einstellung im Sinne des § 99 BetrVG ist auch die Verlängerung des befristeten Vertrags nach § 14 Abs. 2 und Abs. 3 TzBfG und eine unbefristete Fortsetzung des bisher befristeten Ich gehe auch von einer vom eigentlichen Arbeitsvertrag losgelösten Tätigkeit aus, zu der es einen eigenen Vertrag und damit hierzu eine tätigkeitsbezogene Eingruppierung, die natürlich auch abweichen kann. Abgesehen davon ist es natürlich möglich zur Einstellung ja und zur Eingruppierung nein zu sagen. Ob es hier angebracht ist, kann bezeifelt werden. Lasst euch

zur problematik der eingruppierung: In einem ersten Schritt muss die gesamte, dem Arbeitnehmer auf Dauer übertragene Tätigkeit in Arbeitsvorgänge aufgeteilt werden. Unter einem Arbeitsvorgang sind Arbeitsleistungen zu verstehen, die zu einem abgrenzbaren Arbeitsergebnis führen wie zum Beispiel die unterschriftsreife Bearbeitung eines Aktenvorgangs, die Kosmetischer Hinweis. Angehört wird bei Kündigungen nach §102 BetrVG. Bei Einstellung wird unterrichtet Das Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats bei Einstellungen dient vornehmlich den kollektiven Interessen der Belegschaft. Für diese ist es von Bedeutung, ob ein Arbeitnehmer auf Dauer oder nur vorübergehend eingestellt werden soll. Daher ist der

In einem solchen Falle kann der Arbeitnehmer die dem geltenden Recht entsprechende Arbeitsbedingung nach seiner Einstellung einklagen. Der Betriebsrat hat im Rahmen von § 80 Abs. 1 BetrVG zwar darüber zu wachen, daß das zugunsten der Arbeitnehmer geltende Recht angewandt wird. Fehlt es an einem ausdrücklichen Zustimmungsersuchen, ist es ausreichend, wenn der Betriebsrat der Mitteilung des Arbeitgebers entnehmen kann, dass er um die Zustimmung zu einer personellen Maßnahme i. S. d. § 99 Abs. 1 Satz 1 BetrVG angegangen wird. Maßgeblich sind insoweit die für die Auslegung von Willenserklärungen geltenden Grundsätze.

BR-Forum: Zustimmung zur Einstellung

Niedriglohnsektor, Leiharbeit und Werkverträge nehmen zu - ppt ...

Leitsatz: Die Verlängerung der Arbeitszeit eines Arbeitnehmers stellt dann eine nach § § 99 Abs I Nr. 1 BetrVG mitbestimmungspflichtige Einstellung dar, wenn sie für mehr als einen Monat vorgesehen ist und mindestens zehn Stunden pro Woche beträgt.

Sollte der Beschluss dann noch im Rahmen der Frist sein, dann bleibt dem AG nur übrig zum Gericht zu wandern. Sollte es verhärtete Fronten geben (zwischen AG und BR) wird er diese vom BR „verweigerte Einstellung“ als Aufhänger gegen den BR nehmen und dann die Gebühren mit einem lächeln bezahlen.

Unser Arbeitgeber möchte uns bei einer Einstellung nicht mehr das Gehalt mitteilen Leider sind wir kein Tarifgebundenes Unternehmen Darf er das [] So kann der BR, wenn er die für einen Bewerber vom Arbeitgeber vorgesehene Eingruppierung für falsch hält, nicht die Zustimmung zur Einstellung verweigern (siehe Fußnote). Der BR muss vielmehr in diesem Fall der Einstellung zustimmen, der geplanten Eingruppierung hingegen unter Hinweis auf § 99 Abs. 2 Ziffer 1 BetrVG widersprechen.

Hallo, Schnüsschen – wenn es sich um einen Arbeitnehmer und nicht um einen leitenden Angestellten handelt, dann hast Du recht. Der Arbeitgeber muss die Versetzung des Abteilungsleiters bei Euch anhören – ich gehe davon aus, dass er mindestens die Hälfte seiner Arbeitszeit mit der zusätzlichen Leitung der Abteilung verbringen muss. Nichtig sind Beschlüsse des BR nur, wenn sie entweder einen gesetzeswidrigen Inhalt haben, nicht in die Zuständigkeit des BR fallen oder **nicht ordnungsgemäss zustande gekommen sind**. Ein abgelehnter Beschluss ist m.E. nicht zustande gekommen und somit Rechtsunwirksam. Guten Morgen! unsere Personalleitung stellt sich quer bei der Mitbestimmung einer Einstellung eines neuen Auszubildenden. Wir haben ihr mitgeteilt, []

Zustimmung aller Betriebsräte bei Einstellung eines Arbeitnehmers für mehrere Standorte Wird ein Arbeitnehmer mit Personalverantwortung für mehrere Betriebe des Arbeitgebers eingestellt, muss die Zustimmung aller örtlichen Betriebsräte eingeholt werden, auch wenn im Arbeitsvertrag nur ein Dienstort bestimmt ist. Ist zu befürchten, dass ein Bewerber oder Arbeitnehmer durch gesetzwidriges Verhalten oder durch grobe Verletzung der in § 75 Abs. 1 enthaltenen Grundsätze, insbesondere durch rassistische oder fremdenfeindliche Betätigung, den Betriebsfrieden stören wird“, kann der Betriebsrat seine Zustimmung zur Einstellung oder zum Wechsel eines

Wird einem Angestellten ein neuer Aufgabenbereich übertragen, der ihn zum leitenden Angestellten aufrücken lässt, so hat der Betriebsrat kein Mitbestimmungsrecht nach § 99 BetrVG, sondern nur ein Informationsrecht nach § 105 BetrVG. Zustimmung des BR ist nicht vorgesehen und rechtsunwirksam. Falls der BR an sich keinen Grund dazu sieht den §101 zu ziehen (sprich er der Einstellung nicht widersprechen würde) lassen die meisten BR die Sache auf sich beruhen. Sofern das ganze häufiger passiert kann der BR einen allgemeinen Unterlassungsanspruch nach §23 erwirken. Hallo Zusammen, wir haben letztens einer Einstellung zugestimmt aber der Eingruppierung widersprochen. Der Arbeitgeber weigert sich aber. Müssen wir jetzt ein Beschlussverfahren einleiten oder müssen wir warten bis der Arbeitgeber was in die Richtung unternimmt. Hat da jemand Erfahrung mit? Danke!

Na ob der neue Mitarbeiter ungeeignet ist, wird später das Problem des Arbeitgebers. Der Betriebsrat hat die Möglichkeit einer Kündigung zu widersprechen wenn einer der Widerspruchsgründe nach 99 BetrVG zu tragen kommt. Dann müsste sich der Arbeitgeber die Zustimmung beim Arbeitsgericht ersetzen lassen. Einstellung: Rechte des Betriebsrats In Unternehmen mit mehr als 20 regelmäßig beschäftigten Arbeitnehmer*innen bestimmt der Betriebsrat bei personellen Einzelmaßnahmen mit. Dies gilt auch für Einstellungen. Die Rechtsgrundlage dafür ist § 99 BetrVG. Der Betriebsrat ist vor jeder Einstellung vom Arbeitgeber zu unterrichten. Ihm sind die erforderlichen Bei personellen Einzelmaßnahmen wie einer Einstellung sind viele Arbeitgeber gem. § 99 Abs. 1 BetrVG verpflichtet, die Zustimmung des Betriebsrats einzuholen. Damit die Ausgestaltung von Arbeitsplätzen reibungslos verläuft, sollten Arbeitgeber und Betriebsrat hierbei an einem Strang ziehen. Was können Arbeitgeber aber unternehmen, wenn sich der

Wer leitender Angestellter sein will, muss dies nachweisen können! Sofern ein Arbeitnehmer nicht darlegt, zur selbstständigen Einstellung und Entlassung von im Betrieb oder in einer Betriebsabteilung beschäftigten Arbeitnehmern berechtigt gewesen zu sein, gilt er nicht als leitender Angestellter. Unser AG reicht meist zu spät und unvollständig Anträge auf Einstellungen mit Eingruppierungen beim BR ein. Einmal hatte er sogar einen [] Kurz erklärt Eine Einstellung besteht in der Eingliederung einer Person als Arbeitnehmer in einen Betrieb. Dies gilt auch für Praktikanten und Leiharbeitnehmer.

Kurz erklärt Bei einer Person liegt eine Einstellung vor, wenn sie in den Betrieb integriert wird, um gemeinsam mit den bereits beschäftigten Arbeitnehmern den arbeitstechnischen Zweck des Betriebs durch weisungsgebundene Tätigkeiten zu erfüllen. Dies gilt auch für Praktikanten und Leiharbeitnehmer. Können wir die Zustimmung nach §99, Absatz 2, Satz 3 wegen Benachteiligung des befristeten Arbeitnehmers oder nach Satz 5 wegen nicht erfolgter Ausschreibung verweigern? Von der Einstellung einer Auszubildenden war bisher nie die Rede, wir vermuten eine persönliche Beziehung (Freundschaft, Bekanntschaft) unseres Geschäftsführers zu den Eltern. Schließlich ist es Sache des Arbeitgebers, welche Unterlagen er bei einer Bewerbung sehen möchte. Ihr werdet es schwer nachweisen können, dass der Arbeitgeber auch andere Unterlagen als diesen Lebenslauf zur Verfügung hat oder hatte, oder?