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Berliner Bezirkslexikon: Friedrichshain-Kreuzberg Taschenbuch

Di: Ava

Liebigstraße :-> Textstelle aus dem Berlin-Lexikon für Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg

Berliner Bezirkslexikon Friedrichshain-Kreuzberg

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Lenbachstraße :-> Textstelle aus dem Berlin-Lexikon für Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Taborstraße :-> Textstelle aus dem Berlin-Lexikon für Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Friedenstraße Hier verlief bis um 1869 die Akzisemauer. Die Straße trägt ihren Namen seit dem 28.05.1872. Er bezog sich vermutlich auf den Frankfurter Frieden, der im Ergebnis des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71 am 10.05.1871 zu Frankfurt/Main geschlossen wurde. Die Friedenstraße grenzt an den Volkspark Friedrichshain und die Friedhöfe Georgen-Parochial

1874 war die Straße erstmals im Berliner Stadtplan unter diesem Namen eingezeichnet. Zuvor hieß sie Alter Cöpenicker Weg beim Boxhagen. Die B. war in früheren Zeiten ein Landweg, der von Berlin nach Köpenick führte, wodurch sich ihr Verlauf im Unterschied zu den umliegenden geradlinigen Straßen erklärt. Unter Denkmalschutz stehen die 1904 von Arnold Kuthe Sie führt von der Straße An der Schillingbrücke zur Vereinigung von Engel- und Bethaniendamm (Mitte) über die Spree. Ihr Vorgänger war eine hölzerne Privatbrücke, die ein Konsortium, dem der Berliner Hofmaurermeister Johann Friedrich Schilling (1765 1859) vorstand, im Jahre 1840 erbaute, um den Brückenzoll zu kassieren. Er betrug einen Sechser und wurde von jedem Bei der Neugliederung der Berliner Verwaltungsbezirke am 01.04.1938 erhielt Friedrichshain von Lichtenberg den größten Teil der ehemaligen Kolonie F., ein kleiner Teil zwischen Ringbahn und Tasdorfer (früher Rummelsburger) Straße verblieb bei Lichtenberg.

Admiralstraße :-> Textstelle aus dem Berlin-Lexikon für Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Falckensteinstraße :-> Textstelle aus dem Berlin-Lexikon für Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Wohn- und Geschäftshaus Kottbusser Damm Kreuzberg, Kottbusser Damm 2/3. Bruno Taut (1880–1938) entwarf das fünfgeschossige Wohnhaus mit Lichtspieltheater sowie Läden in der Erdgeschosszone und Arthur Vogdt konzipierte die Wohnungsgrundrisse. 1910/11 erfolgte die

Tempelherrenstraße Kreuzberg, führt von der Blücherstraße zum Carl-Herz-Ufer. Sie heißt seit dem 21.12.1868 nach dem 1119 in Jerusalem gegründetem geistlichen Ritterorden der Tempelherren, dem Tempelhof seine Entstehung verdankt und dem auch Richardshof (Rixdorf), Mariendorf und Marienfelde gehörten. Das Ensemble der 1881/82 erbauten Mietshäuser Nr. 2

Es entstand 1883, vermutlich nach Entwürfen Hermann Blankensteins. Auf dem vormals rückwärtigen Teil des Grundstücks Friedenstraße 37 erhoben sich die Gebäude für die 135. und 137. Gemeindeschule, spätere 23. und 135. Volksschule und 17. Hilfsschule als Dreiflügelbau mit einer Turnhalle im Hof, während an der Straßenfront in geschlossener Bebauung das Auf der Berliner Gewerbeausstellung 1896 erhielt die Firma die Goldene Staatsmedaille für hervorragende gewerbliche Leistungen. Bereits 1883 konnten 1200 Pianos ausgeliefert werden, eine Produktion, die sich bis 1914 auf 5000 Instrumente steigerte. Zeughofstraße :-> Textstelle aus dem Berlin-Lexikon für Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg

Konsistorium der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg

Messter, Oskar Eduard :-> Textstelle aus dem Berlin-Lexikon für Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Kopernikusstraße :-> Textstelle aus dem Berlin-Lexikon für Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg

Dolziger Straße :-> Textstelle aus dem Berlin-Lexikon für Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain-Kreuzberg verbindet elf Partnerschaften mit Gemeinden und Städten in Deutschland und weltweit. Hier stellen wir unsere Partner,

Ebertystraße :-> Textstelle aus dem Berlin-Lexikon für Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Baruther Straße :-> Textstelle aus dem Berlin-Lexikon für Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg

Ruhlsdorfer Straße Kreuzberg, befindet sich zwischen Tempelhofer Ufer und Obentrautstraße. Sie heißt seit dem 31.08.1949 nach Ruhlsdorf, heute Ortsteil von Teltow, Landkreis Potsdam-Mittelmark im Bundesland Brandenburg.

Oderstraße :-> Textstelle aus dem Berlin-Lexikon für Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Berliner Bezirkslexikon Friedrichshain-Kreuzberg – Softcover 0 durchschnittliche Bewertung • 0 Bewertungen bei Goodreads Softcover

Glatzer Straße :-> Textstelle aus dem Berlin-Lexikon für Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg

Fidicinstraße Kreuzberg, verläuft vom Mehringdamm bis zur Friesenstraße. Sie heißt seit dem 24.04.1890 nach Ernst Fidicin. Unter Denkmalschutz steht das Mietshaus Nr. 29-29 A, 1889/90 und 1911 von Carl Sievert gebaut. Zum Denkmalensemble Chamissoplatz gehören die gründerzeitlichen Mietshäuser Nr. 4-8A, 11-23 und 25-39, die von 1888 bis 1897 entstanden. In Feilnerstraße :-> Textstelle aus dem Berlin-Lexikon für Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Konsistorium der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg :-> Textstelle aus dem Berlin-Lexikon für Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg

Stresemannstraße Kreuzberg, führt von der Wilhelmstraße zum Potsdamer Platz (Mitte). Sie erhielt ihren Namen am 06.02.1930 nach Gustav Stresemann. Die Straße entstand mit der Stadterweiterung. Auf der Mitte der Straße befand sich bis 1868 die Zoll- und Akzisemauer. Der Teil vom Potsdamer bis Anhalter Tor hieß innerhalb der Mauer Potsdamer Kommunikation, Singerstraße :-> Textstelle aus dem Berlin-Lexikon für Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg

Moritzstraße :-> Textstelle aus dem Berlin-Lexikon für Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg

Das S. entstand 1963 in der Grünberger Straße 60 für künstlerische Zirkeltätigkeit von Laien als Studio für Bildende Kunst. 1965 erhielt die kommunale Einrichtung den Namen des Berliner Malers Otto Nagel (1894 1967), der an der Namensverleihung selbst teilnahm.